Sie wälzen Bücher, Studien und Artikel – und besuchen viele Menschen zuhause: Auf dieser Basis richten die Werber von Jung von Matt das „häufigste Wohnzimmer“ Deutschlands ein. Besonders interessant ist die Entwicklung dieses Raums über die Jahre.

Ecksofa, Glastisch, Flachbildfernseher – das sind die meistverkauften Einrichtungsgegenstände für das Wohnzimmer. Also finden sie sich auch im Hauptquartier von Jung von Matt. Anhand von Marktforschungsergebnissen und Feldstudien haben die Hamburger einen Konferenzraum im Stil eines typisch deutschen Wohnzimmers eingerichtet. Das erinnert die Mitarbeiter auf plastische Weise daran, wen sie mit ihrer Arbeit erreichen sollen. Das erste Durchschnittswohnzimmer entstand 2004 – seither wurde es mehrfach aktualisiert.

Das Wohnzimmer als Spiegel gesellschaftlicher Trends

Im Entstehungsjahr 2004 waren die Wände hell, es lag Teppichboden. In der Dekoration dominierten Terrakotta-Farben. Zur Einrichtung gehörten eine massive, helle Schrankwand mit Röhrenfernseher, eine Sofaecke, ein Deckenfluter und ein CD-Ständer.

Inzwischen ist der Teppich einem Laminatboden gewichen, die massive Schrankwand modularen Möbeln. CD-Ständer und Computerecke sind verschwunden, stattdessen liegen Laptop und Smartphone auf dem Sofa. Der Fernseher ist flacher geworden, die Kunst an der Wand abstrakter, die Dekoration esoterischer.

Aber nicht alles hat sich geändert: Die Lieblings-Zimmerpflanzen der Deutschen sind nach wie vor Efeu, Ficus, Weihnachtsstern und Orchidee. Auch der Glastisch ist geblieben.

Sehen Sie hier das Wohnzimmer im Lauf der Jahre:

Bald geht’s los: Der Start der Image-Kampagne der HGW Herne mit eigenen Mietern steht kurz bevor. Jetzt wurden die Motive freigegeben.

Darauf sind eigene Mieter der HGW zu sehen. Diese wurden zuvor über Aufrufe im Mietermagazin „Zuhause in Herne“ gecastet. „Wir hatten großes Glück mit den Models“, sagt s+f-Kundenberater Lars Gerling, der das Shooting begleitete. „Die ausgewählten drei erwiesen sich als unglaublich fotogen. Das Ziel war, der HGW mit ihren eigenen Mietern ein freundliches und authentisches Gesicht zu verleihen – das ist uns gelungen.“

Inhaltlich spielt die Kampagne mit dem Gegensatz zwischen beruflichem Alltag und der zuhause verbrachten Freizeit. „Zuhause verändern sich Menschen – sie schalten ab, lassen ihrer Phantasie freien Lauf oder werden von Partylöwen zu treusorgenden Familienvätern. Diese Geschichte wollten wir erzählen“, so Gerling weiter. „Die Berufe der Mieter in der Kampagne zu thematisieren, war uns zudem deshalb wichtig, weil die HGW – wie viele ehemals gemeinnützige Wohnungsunternehmen – bei manchen Zielgruppen noch immer eher als ‚Arme-Leute-Vermieter‘ gilt. Wir wollten zeigen: Die HGW ist ein ‚Normale-Leute-Vermieter‘, bei dem die Chancen gut stehen, in der Nachbarschaft auf freundliche und interessante Menschen zu treffen.“

In den kommenden Wochen werden die Plakate auf Großflächen im Stadtgebiet zu sehen sein. Die Fotos der eigenen Mieter kommen zudem in diversen Kommunikationsmitteln der HGW zum Einsatz – etwa auf Flyern oder Streuartikeln.

Sie suchen ebenfalls nach Wegen, um Ihr Image mit strategischem Marketing nachhaltig zu verbessern? Melden Sie sich einfach bei uns?

Wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute glücklich in ihrer Wohnung: Das ideale Ende einer Erfolgsgeschichte in der Wohnungswirtschaft. Doch wo fangen diese Geschichten an? Meistens mit einer einfachen Suchanfrage bei Google.

„Wohnung Stadt X“, „Wohnung mieten Stadt X“, „Mietwohnung Stadtteil Y“: So oder so ähnlich beginnt heute eine typische Wohnungssuche. Im Idealfall führt diese die Suchenden gleich auf die Website Ihres Unternehmens, wo sie fernab der Konkurrenz Ihre Angebote durchstöbern – und nebenbei Ihr Unternehmen kennenlernen. Daher gehört es zu den strategischen Marketing-Aufgaben für Wohnungsunternehmen, auf dem Radar der Wohnungs-Suchenden zu erscheinen. Das lohnt sich übrigens auch dann, wenn Vollvermietung herrscht. Wissen Sie, wo Sie bei Google stehen? Falls nicht, machen Sie den Test:

Selbsttest: Wo stehen Sie bei Google?
Suchen Sie bei Google nach „Wohnung *Ihrestadt*“ und prüfen Sie, an welcher Stelle Ihr Unternehmen erscheint. Überprüfen Sie das Ergebnis bestenfalls mit unterschiedlichen Geräten/Browsern. Abhängig von Datenschutzeinstellungen und Surfverhalten kann es sein, dass Ihr Unternehmen in der Ergebnisliste nach vorne rückt – weil die Suchmaschine die Verbindung zwischen Ihnen und dem Unternehmen erkennt. Wenn Ihr Unternehmen zuverlässig auf der ersten Seite der Ergebnisliste erscheint, bestenfalls unter den Top-5, ist das gut. Falls nicht, gibt es zwei Möglichkeiten, das zu ändern: Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA).

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Wohnungsunternehmen
SEO beschreibt Maßnahmen, die der Website bei relevanten Anfragen eine hohe Position in den Suchergebnissen (SERP) sichern. Früher hieß das: massenhaft Links auf die Seite setzen und groteske Texte mit extrem hoher Schlüsselwort-Dichte schreiben. Glücklicherweise ist Googles Algorithmus inzwischen etwas schlauer – ehrliche Arbeit an der Nutzerfreundlichkeit und saubere Programmierung zahlen sich aus. Ohne die richtige Schlüsselwortdichte, Seitenstruktur und Programmierung ist es jedoch weiterhin schwierig, an die Spitze zu kommen.

Am Elegantesten lassen diese Kniffe sich im Rahmen eines Website-Relaunches anwenden. Achten Sie in dem Fall darauf, dass das Thema SEO bei der Konzeption der Seite angemessen berücksichtigt wird. Doch auch falls Ihre Website erst kürzlich überarbeitet wurde, lassen sich häufig mit relativ geringem Aufwand Verbesserungen erreichen.

Suchmaschinenwerbung (SEA) für Wohnungsunternehmen
Als lokales Wohnungsunternehmen wird es schwer für Sie, Immoscout, E-Bay-Kleinanzeigen und Co. mit Suchmaschinenoptimierung aus den Top-3 zu verdrängen. Allerdings können Sie eine andere Strategie anwenden, um mehr Klicks auf Ihre Website zu bekommen: bezahlte Anzeigen. Wenn Sie das Prinzip von AdWords kennen, können Sie den folgenden Absatz überspringen. Falls nicht, hier eine grobe Erklärung:

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Wohnungsunternehmen
SEO beschreibt Maßnahmen, die der Website bei relevanten Anfragen eine hohe Position in den Suchergebnissen (SERP) sichern. Früher hieß das: massenhaft Links auf die Seite setzen und groteske Texte mit extrem hoher Schlüsselwort-Dichte schreiben. Glücklicherweise ist Googles Algorithmus inzwischen etwas schlauer – ehrliche Arbeit an der Nutzerfreundlichkeit und saubere Programmierung zahlen sich aus. Ohne die richtige Schlüsselwortdichte, Seitenstruktur und Programmierung ist es jedoch weiterhin schwierig, an die Spitze zu kommen.

Am Elegantesten lassen diese Kniffe sich im Rahmen eines Website-Relaunches anwenden. Achten Sie in dem Fall darauf, dass das Thema SEO bei der Konzeption der Seite angemessen berücksichtigt wird. Doch auch falls Ihre Website erst kürzlich überarbeitet wurde, lassen sich häufig mit relativ geringem Aufwand Verbesserungen erreichen.

Suchmaschinenwerbung (SEA) für Wohnungsunternehmen
Als lokales Wohnungsunternehmen wird es schwer für Sie, Immoscout, E-Bay-Kleinanzeigen und Co. mit Suchmaschinenoptimierung aus den Top-3 zu verdrängen. Allerdings können Sie eine andere Strategie anwenden, um mehr Klicks auf Ihre Website zu bekommen: bezahlte Anzeigen. Wenn Sie das Prinzip von AdWords kennen, können Sie den folgenden Absatz überspringen. Falls nicht, hier eine grobe Erklärung:

AddWords

So funktionieren Suchmaschinenanzeigen
Bei Suchmaschinen-Anzeigen definieren Sie einen Maximal-Betrag dafür, dass ein Link mit kleinem Text in der Ergebnisliste für bestimmte Suchbegriffe erscheint – also etwa für die Kombination „Wohnung Ihrestadt“ und weitere relavante Begriffe Ihrer Wahl. Die Höhe Ihres Gebots im Verhältnis zu dem anderer Bieter bestimmt, an welcher Stelle die Anzeige erscheint. (Daneben beeinflusst auch die Klickrate, welche Anzeigen zuerst eingeblendet werden.) Sie können die Anzeigen pro Klick abrechnen – das heißt, Sie bezahlen nur, wenn tatsächlich jemand über die Anzeige auf Ihre Website gekommen ist.

In vielen Städten und für viele Suchbegriffe, die mit Mietwohnungen zusammenhängen, liegen die Kosten derzeit bei etwa 20 Cent pro Klick. Grob über den Daumen gepeilt ist das der Preis, den Sie sonst allein für die Chance bezahlen, dass ein Tageszeitungsleser eine ganzseitige Anzeige wahrnimmt. Für diesen Preis erhalten Sie im Suchmaschinenmarketing einen Website-Besuch von jemandem, der konkretes Interesse an einem Wohnungsangebot hat. Die Kontakt-Qualität ist also deutlich besser und die Intensität des Kontakts deutlich höher.

Kurz: Wenn Sie dafür sorgen, dass man Sie gut findet, werden mehr Menschen Sie gut finden.

Ein Website-Relaunch steht an? Oder Sie möchten mehr über die Möglichkeiten des Suchmaschinen-Marketings für Wohnungsunternehmen erfahren? Einfach anrufen unter 0541 800493-0 oder schreiben Sie eine E-Mail an info@stolpundfriends.de

 

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, heißt es. Immer mehr Wohnungsunternehmen nehmen sich dieses Motto zu Herzen und überraschen die Leser ihrer Mietermagazine mit kleinen Beilagen oder besonderen Gimmicks. Das erhöht den Reiz, das Magazin aufzuschlagen, fördert die Interaktion und hat teilweise erfreuliche Nebenwirkungen. Vier gelungene Beispiele:

1. Schimmelschutz im Scheckkartenformat

Klimakarten eignen sich hervorragend zum Versand mit dem Mietermagazin. Sie sind klein, handlich – und für Unternehmen und Mieter gleichermaßen praktisch. Schließlich fördert die Karte richtiges Heizen und Lüften und verhindert so, dass sich Schimmel bildet. „Die Klimakarte haben schon viele unserer Kunden mit dem Magazin versendet – teils mit begeisterter Resonanz der Mieter“, erklärt Lars Gerling von stolp+friends.

2. Kerniges Magazin-Jubiläum

Um den eigenen Bestand mit farbenfrohen Blumen zu schmücken und gleichzeitig seinen Mietern ein kleines Geschenk zur Jubiläumsausgabe des Magazins zu bereiten, hat einer unserer Kunden seinem Magazin Sonnenblumenkerne zum eigenen Einpflanzen beigelegt. Effekt: Freundliches Gelb auf den Balkonen, ein Thema für die nächste Ausgabe und angenehm überraschte Mieter.

3. Maskottchen mit Erinnerungswert

Die Baugenossenschaft Esslingen hat ein Känguru als Maskottchen. Um dieses in der eigenen Mieterschaft noch bekannter zu machen, legte die Genossenschaft ihrem Magazin ein Memory-Spiel mit Motiven bei, die das possierliche Tierchen in unterschiedlichen Posen zeigen. „Kinder, Eltern, Großeltern – Memory ist ein Spiel für alle Generationen und trainiert zugleich das Gedächtnis. Damit ist es ein ideales Geschenk für die Mieter“, so Anika Sonntag von stolp+friends.

 4. Reiben und riechen

Mit einem Artikel über Geschichte und Eigenarten der Aachener Printen machte die Weihnachtsausgabe des Magazins der RBS auf. Um die Lust zu steigern, das Titelthema zu lesen, ließ sich die RBS etwas Besonderes einfallen: Reiben die Leser über das Bild der Printen, verströmt es deren unverwechselbaren Duft. Verantwortlich dafür ist ein spezieller Duftlack.

Fazit: Es gibt viele Möglichkeiten, den Mehrwert des Mietermagazins durch kleine Gimmicks zu erhöhen. In gemeinsamen Redaktionssitzungen bringen sich unsere Berater gern in die Ideenfindung ein, sodass auch Ihre Mieter bald freudig überrascht sind.

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Immer mehr Wohnungsunternehmen setzen auf Projekt- und Quartiersmarken, sowohl im Bauträger-Geschäft als auch für eigene Bestände. Ein Beispiel aus der Ideenwerkstatt zeigt, wie solche Marken stimmig – und damit erfolgreich – werden.

Am Anfang steht das Quartier. „Jedes Quartier hat charakteristische Eigenarten“, sagt s+f-Kundenberater Lars Gerling. „Markante Umgebungsmerkmale, eine tolle Aussicht oder auch bestimmte soziale Eigenschaften. Der erste Schritt ist, so einen Ansatzpunkt zu finden. Der zweite ist, diesen mit den Eigenarten des Unternehmens zu verknüpfen. Schließlich soll das positive Image eines Projekts oder Quartiers sich bestenfalls auf das Unternehmen übertragen.“

Für sieben Projekte entwickelte stolp+friends die Marken:

Wohnquartiere, Identität

Ein Beispiel für erfolgreiche Markenentwicklung ist die GSW Sigmaringen. Das Immobilienunternehmen des VDK-Sozialverbands ist seit Jahren sehr erfolgreich in der Entwicklung und Vermarktung von Bauträgerprojekten, setzt Marken aber auch für die Markierung eigener Neubauprojekte ein.

Deutlich erkennbar sind sowohl die Eigenarten der Quartiere – als auch die gemeinsame Linie. „Die dynamisch-geschwungenen Linien sind ein festes Element im Corporate Design der GSW“, sagt Lars Gerling. „Daher haben wir sie auch in alle Projekt-Logos integriert. Zugleich transportieren alle Logos bestimmte Eigenarten der Projekte auf vereinfachte, abstrakte Weise.“

Eingesetzt werden die Logos bei allen Vermarktungsaktivitäten: Auf Bau- und Bestandsschildern, in den Exposés und in den Vermietungsanzeigen.
Ein weiteres Wohnungsunternehmen, das erfolgreich Quartiersmarken einsetzt, ist die Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel. „Auch hier kommen die gleichen Prinzipien zum Tragen“, sagt Lars Gerling. „Quartiers-Charakteristika – in Einklang gebracht mit dem Unternehmen.“ Bisher wertete die Genossenschaft zwei Quartiere mit entsprechenden Konzepten auf.

Ein Beispiel:

quartiersmarken, wohnstätten, Wanne-Eickel, Projekt, Neubau

 

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Im Idealfall fällt eine Geschäftsstelle sofort positiv im Straßenbild auf, wirkt sie hochwertig und modern. Zudem sollte sie allen Besuchern die Orientierung so leicht wie möglich machen. Als die STÄWOG aus Bremerhaven ihre Geschäftsstelle an einen neuen Standort verlegte, bezog sie solche Überlegungen von Beginn an in ihre Planungen ein. Das zahlt sich bis heute aus.

Bei der Gestaltung der neuen STÄWOG-Geschäftsstelle lag der Fokus auf dem Besucher-Leitsystem. „Laufkundschaft gibt es am neuen Standort der STÄWOG kaum“, erläutert Lars Gerling, der das städtische Unternehmen beim Umzug beraten hatte. „Auffällige Fensterbeklebungen oder Ähnliches waren hier daher keine probaten Mittel – auch wenn sich das bei anderen Wohnungsunternehmen und Standorten durchaus bewährt hat. Wichtig war vielmehr, dass sich die Besucher in dem großen Gebäude gut zurechtfinden, daher haben wir ein klares und leicht verständliches Leitsystem entwickelt.“

Ein weiteres Augenmerk lag darauf, die STÄWOG neben den weiteren Mietern des Gebäudes in ein positives Licht zu rücken. „Die STÄWOG steht einerseits für ausgezeichneten Mieterservice, aber vor allem auch für hohe Planungskompetenz. Das spiegelt sich entsprechend im eher nüchternen Corporate Design mit seinen klaren Linien und dem seriösen Blau. Diese Linie haben wir dann konsequent auf die Geschäftsstelle übertragen“, so Lars Gerling.

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Es war die Blaupause des Olympia-Siegs: perfekt platzierte Aufschläge, spektakuläre Schmetterbälle, riskante Rettungstaten und am Ende verdientes Gold. So fühlte sich das s+f-Beachvolleyball-Match am Mittwoch-Nachmittag zumindest an. Auf das spannende und spaßige Spiel bei strahlendem Sonnenschein folgte flüssiges Gold in Form von Weizen, Weißwein und Radler. Ein perfekter Beachvolleyball-Tag, nicht nur für Laura Ludwig und Kira Walkenhorst.

Zugegeben: Der Vergleich mit den deutschen Gold-Olympionikinnen hinkt etwas – mehr als fünf Beachvolleyball-Matches hatte kaum jemand der s+f-ler auf dem Buckel. Dennoch kam ein überraschend hochwertiges und vor allem ausgeglichenes Spiel zustande. Mit vollem Einsatz warfen sich die s+f-ler in die Bälle, wie sonst in die Projekte ihrer Kunden. Sogar kreative Meisterstücke kamen zustande. Ausnahmsweise nicht von der Kreation, sondern von Projektmanagerin Katharina Schramm. Diese spielt in ihrer Freizeit für den Fußball-Regionalligisten TSG 07 Burg Gretesch und punktete am Mittwoch mit Fallrückziehern ins gegnerische Feld. Damit sicherte sie ihrem Team nach fünf Sätzen die Schönheits-Wertung. Der Sieg nach Punkten ging jedoch an die erfahrenere Mannschaft um Geschäftsführer-Ehepaar Stolp. Wie gesagt: Gold gab’s am Ende für alle, dazu lecker Essen beim Italiener um die Ecke. Eine Wiederholung wurde einstimmig beschlossen.

Hausordnungen sind selbst für Muttersprachler schwer zu lesen. Noch mehr gilt das für Menschen, die mit einer anderen Sprache aufgewachsen sind.

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Daher bietet stolp+friends den „Ratgeber für gute Nachbarschaft“ nun auch auf Arabisch und Englisch an. Der Ratgeber fasst auf 40 Seiten die wichtigsten Regeln für funktionierende Nachbarschaften zusammen – liebevoll illustriert und nachvollziehbar formuliert.

So können auch Mieter, die noch nicht so lange in Deutschland wohnen, die Regeln des Zusammenlebens in der Hausgemeinschaft verstehen.

Mehr Informationen zum Nachbarschaftsratgeber erhalten Sie hier.

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Seit 2013 macht Muttis Liebling auf die Leistungen der WoGe Bremerhaven aufmerksam. Er kam sowohl bei den Zielgruppen der Kampagne als auch bei den Mitarbeitern der Genossenschaft bestens an. Im Laufe der Zeit entstanden sowohl bei der WoGe als auch bei stolp+friends viele Ideen für den Einsatz von Muttis Liebling. Bei den unterschiedlichsten Anlässen taucht er seither auf – immer wieder in neuen Varianten. So bleibt die Wirkung frisch – und der Wiedererkennungswert erhalten. Einige Beispiele: