Steter Tropfen höhlt den Stein, aber manchmal mag man das Tropfen einfach nicht mehr hören: ignoriert, anstatt hinzuhören. So wird es in wenigen Wochen vielleicht auch einigen Mieter:innen von gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen gehen, die im vergangenen Herbst und Winter bereits Flyer, Aushänge, Briefe und Mietermagazinartikel über das Energiesparen erhielten und zur nächsten Heizsaison noch einmal ähnliche Hinweise bekommen.

 

Denn was im vergangenen Winter gut als erster Anreiz funktioniert hat, könnte bei Wiederholung ein unerfreutes „Schon wieder ein Zettel über Kostenerhöhungen und Energiesparen!“ hervorrufen. Besonders, da die Nebenkostenabrechnung in diesem Sommer für viele gar nicht dem angekündigten „Weltuntergang“ entsprach. Warum sollten Mieter:innen also ihren Energieverbrauch reduzieren, wenn dieser sie finanziell (noch) nicht belastet?

 

Fakt ist: Vermieter:innen und Mieter:innen sollten Hand in Hand daran mitwirken, klimaschädliche CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. Doch das Verhalten von Mieter:innen nachhaltig zu verändern, ist eine Herausforderung. Alle erreichen Sie sowieso nicht, aber: Mit kleinen Tricks und kreativen Maßnahmen erreichen Sie bestimmt ein paar Personen mehr – und gewinnen mehr Verständnis.

 

stolp+friends unterstützt Sie und setzt bei kreativen Ideen auf:

  • ansprechende Aufklärung, um Mythen aus der Welt zu schaffen,
  • außergewöhnliche Reminder, die Mieter:innen regelmäßig erinnern, ihr Verhalten zu ändern,
  • attraktive Belohnungssysteme, damit sich das „neue“ Verhalten für die Mieter:innen auszahlt,
  • animierende Gemeinschaftsaktivitäten, denn zusammen macht es mehr Spaß, die Welt zu retten.

 

Ein Kartenspiel zur Nachhaltigkeit

Gerne konzipiert stolp+friends zum Beispiel ein individuelles Kartenspiel rund um das Thema Nachhaltigkeit für Ihr Wohnungsunternehmen.

 

Sie möchten mehr über kreative Ideen zum Energiesparen erfahren? Rufen Sie stolp+friends rechtzeitig vor der Heizsaison an.

Wir alle haben individuelle Werte: Überzeugungen, nach denen wir unser Handeln ausrichten. Ähnlich ist es bei gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen. Viele von ihnen teilen den Wert Nachhaltigkeit. Er konzentriert sich auf die langfristige Erhaltung natürlicher Ressourcen und die Verbesserung der sozialen Bedingungen für zukünftige Generationen. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen – und sicherzustellen, dass Handlungen langfristig positive Auswirkungen haben.

Gelebte Nachhaltigkeit in der Branche

Bei gemeinwohlorientierten Wohnraumanbieter:innen hat Nachhaltigkeit verschiedene Facetten. Sie übernehmen soziale Verantwortung durch die Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten und gehen fair mit Mieter:innen, Mitarbeiter:innen sowie Geschäftspartner:innen um. Zugleich erfüllen sie wirtschaftliche Verantwortung durch die Beauftragung regionaler Dienstleister:innen und durch die Investition eventueller Gewinne in den eigenen Bestand. All diese gelebten Werte sind Anteile nachhaltigen Handelns.

 

Um Werte von Wohnraumanbieter:innen sichtbar zu machen, bedarf es entsprechend der Redewendung „Tue Gutes und rede darüber“ der richtigen Kommunikation. Diese nennen wir bei stolp+friends „Wertekommunikation“: Seit vielen Jahren begleiten wir die gemeinwohlorientierte Wohnungswirtschaft mit Wertschöpfungsberichten, Geschäftsberichten, Mietermagazinen und vielem mehr. Mit ihnen bringen wir die Werte des jeweiligen Unternehmens zum Ausdruck und unterstreichen die Bedeutung der „stillen Held:innen“ für die jeweilige Region und ihre Menschen.

Darum gehört Nachhaltigkeit mitgeteilt

Hebt ein Wohnungsunternehmen Nachhaltigkeit als Wert hervor, zeigt es, dass ihm die Auswirkungen seiner Aktivitäten auf die Umwelt und die Gesellschaft wichtig sind. Die Betonung von sozialer und wirtschaftlicher Verantwortung schafft eine Abgrenzung von profitorientierten Wohnraumanbieter:innen und bietet eine vertrauensbildende Grundlage für den Austausch mit Mieter:innen, Mitarbeiter:innen, Partner:innen, der Öffentlichkeit und der Lokalpolitik.

 

Dies ist besonders wichtig, da verschiedene Zielgruppen zunehmend nachhaltigere Angebote erfragen. Sie lassen ihre Entscheidungen von den Werten sowie der Ethik eines Unternehmens beeinflussen. Zurückzuführen ist das auf das wachsende Bewusstsein der Gesellschaft für die Bedeutung von Nachhaltigkeit – angesichts Herausforderungen wie Umweltverschmutzung, sozialer Ungerechtigkeit und Gewinnstreben.

 

Auch die EU hat diese Herausforderungen erkannt und Gesetze zu CSR- sowie Nachhaltigkeitsberichten erlassen. Sie fördern Nachhaltigkeit und stellen sicher, dass Unternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen. Zugleich beanspruchen sie Unternehmen dadurch sowohl finanziell als auch personell stark. Auf Nichterfüllung folgen finanzielle Sanktionen und teurere Kredite.

Neue Aufgaben gemeinsam meistern

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wertekommunikation und Nachhaltigkeitskommunikation eng miteinander verbunden sind. Denn Nachhaltigkeit ist ein Wert, den Unternehmen kommunizieren müssen. Durch die Betonung von Nachhaltigkeit zeigen Unternehmen ihre Verantwortungsbereitschaft und ihr Engagement für langfristige positive Auswirkungen auf die Umwelt sowie die Gesellschaft. Angesichts der gesellschaftspolitischen Entwicklungen und der EU-Gesetze ist die Kommunikation von Nachhaltigkeitswerten für Unternehmen von zunehmender Bedeutung, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen und um die finanziellen Mittel zu haben, um die gesetzlichen Anforderungen erfüllen zu können.

 

Umso beruhigender ist es, bei der Werte- beziehungsweise Nachhaltigkeitskommunikation auf einen zuverlässigen Spezialisten zählen zu können. Wir gehen diesen Weg gemeinsam mit gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen. Sprechen Sie uns telefonisch oder per E-Mail an!

 

 

Sie stärken die Bindung zwischen gemeinwohlorientiertem Wohnungsunternehmen und Mieter:innen, eröffnen Dialoge und unterhalten: Mieter- und Mitgliedermagazine. Jedes Jahr realisiert stolp+friends über hundert Ausgaben, darunter immer mehr digitale Versionen.

 

Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH (GWG) veröffentlicht als erfolgreichen Bestandteil ihrer Kommunikationsstrategie beispielsweise seit Langem die „Servus Nachbar“ – für welche sie die Unterstützung von stolp+friends einholt. Auf Wunsch der GWG erschien die „Servus Nachbar“ jetzt erstmals zusätzlich als blätterbare Online-Zeitschrift auf der eigenen Website.

 

Damit steht die „Servus Nachbar“ mehr als einer ausgewählten Empfängerliste zur Verfügung und erfreut sich einer deutlich gesteigerten Reichweite. Weitere Pluspunkte bieten eine Vielzahl an Features, mit denen die Leser:innen unter anderem:

 

  • schnell über das Seitenmenü einen Überblick über sämtliche Inhalte erhalten,
  • per Mausklick bequem zu den Artikeln gelangen, die sie besonders interessieren,
  • über die Suchfunktion gezielt Beiträge mit bestimmten Schlagworten finden
  • und ihre liebsten Artikel per E-Mail oder LinkedIn mit Freund:innen teilen können.

 

Das Online-Magazin der GWG

Das online verfügbare Magazin vereinbart vielseitige Features mit erhöhter Reichweite.

 

Für ähnliche Funktionen entschied sich die Baugenossenschaft Bad Cannstatt eG (BGC), die ihr gedrucktes Magazin jetzt ebenfalls als digitale Version von stolp+friends aufbereiten ließ: eine Entscheidung, die in das zukunftsorientierte Image des Wohnungsunternehmens einzahlt.

 

  • Der Weitblick als blätterbares Magazin
  • Der Weitblick als blätterbares Magazin

Online-Magazin

Auch den WeitBlick der BGC gibt es jetzt dank stolp+friends als blätterbare Online-Version.

 

Übrigens: Gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen, die ihre Kommunikationsstrategie um digitale Medien erweitern möchten, haben neben dem Mieter- oder Mitgliedermagazin viele weitere Möglichkeiten. Die GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH (GSW) ließ beispielsweise ihren aktuellen Geschäftsbericht von stolp+friends als Online-Version umsetzen. Mehr dazu im eigenen Blogbeitrag.

 

Sie möchten Ihre klassischen Kommunikationsmittel um digitale Angebote erweitern? stolp+friends entwickelt gemeinsam mit Ihnen kreative Ideen – auf Wunsch als Baustein eines modularen Marketing- und Kommunikationskonzeptes. Kontaktieren Sie dazu Anke Kiehl.

Nur noch rund zwanzig Jahre: Dann wird es in Deutschland mehr als 21 Millionen Menschen geben, welche der Altersgruppe der über 67-Jährigen angehören. Eigentlich eine recht normale Entwicklung. So könnte man zumindest auf den ersten Blick meinen.

 

Tatsächlich sieht das eine Studie des Pestels Instituts mit dem Titel „Wohnen im Alter“ anders. Denn diese zukünftige Anzahl der über 67-Jährigen entspricht einigen Millionen Menschen mehr als der aktuelle Umfang ebenjener Altersgruppe. Verantwortlich dafür ist unter anderem die geburtenstarke Generation der Babyboomer.

 

Die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt wird sich also verschärfen – fehlt es doch schon jetzt an 2,2 Millionen altersgerechten Wohnungen, die dank Barrierearmut oder Barrierefreiheit ausreichend Platz für Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen bieten. Und bei dieser einen Herausforderung bleibt es nicht: Viele der deutschen Seniorenhaushalte haben nicht ausreichend finanzielle Mittel, um sich altersgerechtes Wohnen – ob zur Miete oder als Eigentum – überhaupt leisten zu können. Denn obwohl Barrierearmut und Barrierefreiheit bei Bedarf selbstverständlich sein sollten, sind diese in ihrer Umsetzung nicht günstig und müssen zunächst finanziert werden.

 

Senior:innen benötigen auch Platz für einen Rollstuhl

Eine seniorengerechte Wohnung sollte genug Platz bieten, um auch mit einem Rollstuhl gut durch die einzelnen Räume zu kommen.

 

Wie die Studie des Pestel Instituts resümiert, wird selbstbestimmtes Leben in altersgerechten Wohnungen für die Generation der Babyboomer nur dann möglich sein, wenn die Wohnungswirtschaft ihren Bestand um- oder neu baut. Zusätzlich sind Förderprogramme notwendig, um dieses seniorengerechte Wohnen auch bezahlbar zu gestalten.

 

stolp+friends ist sich sicher, dass die gemeinwohlorientierte Wohnungswirtschaft entsprechend ihres Auftrages Lösungen finden wird, um die Herausforderung des bezahlbaren altersgerechten Wohnens zu meistern. Bei der Kommunikation Ihrer Ansätze und Projekte stehen wir Ihnen wie immer ganzheitlich zur Seite. Nehmen Sie gerne telefonisch oder per E-Mail Kontakt auf.

Aus Tradition stehen die meisten Wohnungsgenossenschaften und kommunalen Wohnungsgesellschaften nicht nur für Wohnraum zu bezahlbaren Preisen, sondern sind sich auch ihrer Verantwortung als Arbeitgeberinnen bewusst. Daher stehen vielen Menschen, die für ein gemeinwohlorientiertes Wohnungsunternehmen tätig sind, neben einer fairen Vergütung auch Firmenfitness-Angebote, Zuschüsse zur Brille sowie den öffentlichen Nahverkehr und Sonderurlaubstage bei besonderen Anlässen bereit – und mehr noch.

 

Die Herausforderung: Oft wissen potenzielle Bewerber:innen nicht um die Vorzüge einer Tätigkeit bei einem gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen. Und auch Angestellte sind sich nur ungefähr darüber bewusst, welche Möglichkeiten sie bei ihrer Arbeitgeberin haben – kennen diese aber nicht im Detail und nutzen sie daher nicht umfassend.

 

Daher empfiehlt stolp+friends gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen zur Gewinnung neuer Fachkräfte beziehungsweise Bindung der aktuellen Mitarbeiter:innen: Kommunizieren Sie Benefits aktiv und auf unterschiedliche Weise. So lohnt es sich zum Beispiel, während der Suche nach neuen Mitarbeiter:innen neben aussagekräftigen Stellenanzeigen auch auf (beworbene) Beiträge auf LinkedIn sowie XING zu setzen beziehungsweise Mitarbeiter:innen durch Hinweise im Orgahandbuch oder Intranet zum Wahrnehmen ihrer Zusatzleistungen anzuregen. Am besten gelingt die umfassende Kommunikation der Benefits natürlich mithilfe branchenerfahrener Kommunikationsspezialist:innen wie den stolp+friends-Mitarbeiter:innen.

 

Übrigens: Da wir schon von Mitarbeiterbenefits sprechen, möchten wir unsere Meinung zum berühmt-berüchtigten Obstkorb kundtun. Zum Hintergrund: Der Obstkorb wird auf Plattformen wie Instagram gerade von vielen als „fake Benefit“ diskutiert – also als Punkt, den einige Arbeitgeber:innen in ihren Stellenanzeigen „überheblich“ als Zusatzleistung für Angestellte kommunizieren, vermeintlich realistisch betrachtet aber kaum der Rede wert sein sollte.

 

Das empfinden wir von stolp+friends anders. Natürlich wird ein Obstkorb allein nicht die Stimmung der Belegschaft zum Positiven wenden, falls herausfordernde Punkte wie Überstunden und ein kaum zu bewältigendes Aufgabenpensum den Arbeitsalltag bestimmen. Davon ab betrachten wir den Obstkorb als aufmerksame und wertschätzende Geste gegenüber den Mitarbeiter:innen, die nicht als selbstverständlich betrachtet werden sollte – und das ganz unabhängig von der Branche und Größe des Teams.

In der Regel sind Wohnungsgenossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften um nachhaltiges Handeln bemüht. Viele haben in ihrem Bestand bereits Ladestationen für E-Fahrzeuge aufgestellt, andere wollen diesen Schritt in der nahen Zukunft gehen. Aber: Bevor die Installation beginnt, sollte zunächst geklärt werden, ob seitens der Mieter:innen entsprechender Bedarf besteht.

 

Möglich ist das beispielsweise mithilfe einer Online-Befragung. Diese vereint:

 

  • eine ideale Kosten-Zeit-Effizienz bei Erstellung und Auswertung
  • eine Kombination verschiedener Fragetypen und Inhaltsebenen
  • eine unkomplizierte Teilnahme – unabhängig von Ort und Uhrzeit

 

Aus diesen und weiteren Gründen entschied sich auch die Baugenossenschaft Feuerbach-Weilimdorf eG dazu, den Bedarf ihrer Mieter:innen nach Ladestationen für E-Fahrzeuge mithilfe einer Online-Befragung zu ermitteln. Unterstützung erhielt die Stuttgarter Genossenschaft von stolp+friends. Die Kommunikationsspezialist:innen konzipierten den Fragenkatalog inklusive Antwortmöglichkeiten, übernahmen die Implementierung in das gemeinsam gewählte Online-Tool und werteten die Fragen abschließend aus.

 

Und die Durchführung der Online-Befragung hat sich gelohnt: „Dank der Ergebnisse wissen wir jetzt, dass in unserem Bestand großes Interesse an Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge besteht. Darum haben wir inzwischen die Installation mehrerer Wallboxen für eines unserer Objekte mit Tiefgarage beauftragt“, freut sich Christian Reinhard, geschäftsführender Vorstand der Baugenossenschaft Feuerbach-Weilimdorf eG.

 

Aussagekräftige Ergebnisse soll auch die aktuelle Online-Befragung der Kreiswohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH Siegen (KSG Siegen) hervorbringen. Das kommunale Wohnungsunternehmen prüft mit der Unterstützung von stolp+friends, ob die Bewohner:innen eines bestimmten Gebietes an der Nutzung eines Quartiersautos interessiert sind – und erfragt, welche Ausstattung das E-Fahrzeug in den Augen der Befragten mitbringen sollte.

 

Gerne unterstützt stolp+friends auch Ihr gemeinwohlorientiertes Wohnungsunternehmen bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer Online-Befragung zu einem von Ihnen gewünschten Thema. Anke Kiehl steht Ihnen bei Fragen telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.

Die Wendebroschüre vereint zwei Broschüren in einer. Sie hat zwei Titel – auf der Vorderseite und auf der Rückseite. Der Inhalt der Wendebroschüre lässt sich einerseits von vorne und andererseits umgedreht auch von hinten lesen. Praktisch ist das für Inhalte zu zwei verschiedenen Themen, in unterschiedlichen Varianten oder Sprachen. Die umgedrehte Bedruckung ermöglicht eine thematische und optische Abgrenzung.

 

Wie eine Wendebroschüre sinnvoll in der Kommunikation eingesetzt wird, zeigt die Esslinger Wohnungsbau GmbH (EWB) mit ihrem Angebot im Gemeinwesenzentrum Brühl. Das Gemeinwesenzentrum richtet sich einerseits an Gruppen, die einen Raum für Feiern mieten möchten. Andererseits ist es offen für Menschen, die sich in der Gemeinwesenarbeit engagieren möchten. Das kann die Wendebroschüre bestens abbilden.

 

Wendebroschüren eignen sich für viele Kommunikationsherausforderungen, zum Beispiel, um Ihre Hausordnung in unterschiedlichen Sprachen zu kommunizieren. Sprechen Sie uns gerne an: Kontakt.

Die EU sucht mit Hochdruck nach Möglichkeiten, um Wirtschaft und Gesellschaft zu nachhaltigem Handeln zu motivieren. Das führt zu immer mehr Verordnungen und Richtlinien – wie der CSR-Berichtspflicht. stolp+friends nimmt sich sowohl dieses Themas als auch der ESG-Verordnung an und beantwortet beispielhaft drei Fragen.

Was ist die CSR-Berichtspflicht?

Die neue CSR-Berichtspflicht legt fest, dass viele Unternehmen erstmalig für das Geschäftsjahr 2025 einen CSR-Bericht oder Nachhaltigkeitsbericht erstellen müssen. In diesem ist darzulegen, ob und wie sie in Bereichen wie Umwelt, Soziales und Unternehmensführung nachhaltig agieren. Für die Erstellung eines solchen Berichtes fallen umfassende Vorbereitungen an, die zur Einhaltung der Zeitvorgabe unbedingt jetzt anzugehen sind.

Für wen gilt die CSR-Berichtpflicht?

Betroffen sind zunächst alle Unternehmen, die zwei der folgenden Merkmale erfüllen:

  • 20 Millionen Euro Bilanzsumme
  • 40 Millionen Euro Nettoumsatzerlöse
  • 250 Beschäftigte

Schon für das Geschäftsjahr 2026 werden diese Kriterien verschärft, sodass die CSR-Berichtspflicht auch für kleine bis mittelständische kapitalmarktorientierte Unternehmen gilt.

Was hat das mit gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen zu tun?

Nach derzeitiger Planung betrifft die neue CSR-Berichtspflicht deutlich mehr Unternehmen und umfasst höhere inhaltliche Anforderungen, eine externe Prüfpflicht sowie Sanktionen gegen Verstöße. Und das gilt auch für die Branche der Wohnungswirtschaft.

 

Umfassende Informationen zur CSR-Berichtspflicht finden Sie auf unserer neuen Website. Als führender Berater gemeinwohlorientierter Wohnungsunternehmen bringt stolp+friends das wohnungswirtschaftliche Know-how mit, um Ihnen – mit der Unterstützung renommierter Kooperationspartner – außerdem maßgeschneiderte Leistungspakete mit Software-Lösungen anzubieten: um der Berichtspflicht Ihres Wohnungsunternehmens professionell, effizient und imagefördernd nachzukommen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Viele Auftraggeber:innen von stolp+friends gehören zur ehemals gemeinnützigen Wohnungswirtschaft. Sie handeln von Haus aus nachhaltig – oft auch hinsichtlich der Mobilität im Wohnumfeld. Für alle Wohnungsgenossenschaften und kommunalen Wohnungsgesellschaften, die diesbezüglich weitere Anregungen wünschen, stellt stolp+friends drei Modelle vor.

Mikromobilität im Fokus

Hoverboards, Skateboards, Cityroller oder (Lasten-)Fahrräder: Sie bringen Einzelpersonen gerade in der Stadt schnell von A nach B, produzieren kaum CO2 und beanspruchen bei Nichtnutzung wenig Platz. Dieses Konzept der Mikromobilität können gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen auf unterschiedliche Weise fördern – zum Beispiel, indem sie ausreichend geeignete Stellplätze anbieten.

Teilen macht Freude

Viele Menschen besitzen ein eigenes Auto, nutzen dieses aber unregelmäßig – etwa nur für größere Einkäufe und Wochenendausflüge. Diese Personen können gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen zum Verkauf ihres Fahrzeuges motivieren, indem sie im Quartier Carsharing-Modelle als Alternative anbieten. Sowohl für die Bereitstellung regulärer Pkws als auch Elektroautos gibt es verschiedene Kooperationspartner:innen.

Autoarme oder autofreie Wohnumfelder

Die beiden zuvor beschriebenen Konzepte reduzieren den Autoverkehr im Wohnumfeld deutlich. Für die Realisierung eines autoarmen oder autofreien Wohnumfeldes sollten Wohnungsgenossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften weitere Maßnahmen umsetzen. Eine Fahrradwerkstatt trägt dazu bei, dass Mieter:innen ihre Drahtesel nach Auftreten kleiner Mängel schnell wieder nutzen können. Coworking-Spaces bieten dagegen Anreize, um regelmäßig im eigenen Wohnumfeld zu arbeiten – statt weite Strecken zum Büro täglich mit dem Auto zurückzulegen.

 

Aus Erfahrung weiß stolp+friends: Alternative Mobilitätskonzepte werden vor allem dann genutzt, wenn die Mieter:innen von ihnen wissen. Darum sollten neue Modelle gezielt bekannt gemacht werden. Eine Basis bieten klassische Kommunikationsmedien wie Flyer, Artikel im Mietermagazin und Blogbeiträge. Ergänzend raten die Osnabrücker Kommunikationsspezialist:innen dazu, 3D-Modelle oder Augmented Reality zu nutzen. Denn so werden Pläne inklusive ihrer Vorteile erlebbar und die Vorfreude der Mieter:innen auf die Nutzung steigt.

 

Übrigens: Auch der VCD Verkehrsclub Deutschland e. V. setzt sich für umwelt- und sozialverträgliche Mobilität ein. Im November 2022 lud der Verband verschiedene Teilnehmer:innen zu einem Online-Webinar ein, an dem auch wir von stolp+friends mitwirkten und unter anderem unsere Empfehlungen für die Kommunikation innovativer Mobilitätsmodelle vorstellten.

 

Weitere Ideen rund um nachhaltige Mobilitätskonzepte und deren Kommunikation gewünscht? stolp+friends unterstützt Sie gerne. Sprechen Sie uns einfach telefonisch oder per Mail an.

Seit einigen Jahren realisiert das Sigmaringer Wohnungs- und Immobilienunternehmen GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden-Württemberg mbH, kurz „GSW“, seinen Print-Geschäftsbericht mit stolp+friends. Im vergangenen Jahr erhielt dieser bereits eine optische und inhaltliche Auffrischung; in diesem Jahr wollte die sozialorientierte Gesellschaft noch einen Schritt weitergehen: 2022 verschickte die GSW ihren Geschäftsbericht zum ersten Mal auch digital.

 

Der von stolp+friends realisierte digitale Geschäftsbericht ist ähnlich wie eine Website konzipiert. Als Herzstück dient das Menü, das vom Inhaltsverzeichnis des klassischen Geschäftsberichtes abgeleitet ist – und insbesondere aufgrund der großflächigen Bilder Lust darauf macht, in Themen wie „Neubau“, „Modernisierung“ und „Jahresabschluss 2022“ reinzulesen. Diese nicht lineare Darstellung ermöglicht den Nutzer:innen, die Inhalte gezielt und in beliebiger Reihenfolge aufzurufen – mit nur einem Klick.

 

In den einzelnen digitalen „Kapiteln“ des Geschäftsberichtes geht es mit der multimedialen Darstellung des Geschäftsjahres weiter. Ob bewegte Bilder oder einfliegende Diagramme und Textblöcke: Der digitale Geschäftsbericht der GSW bietet ein lebendiges Nutzer:innenerlebnis, wodurch auch komplexe Inhalte für die unterschiedlichsten Leser:innen greifbar werden. Zudem bleiben die – passend zur innovativen GSW – modern präsentierten Informationen lange im Gedächtnis.

 

Der Print-Geschäftsbericht 2021 der GSW - die Vorlage für die digitale Version

Der Print-Geschäftsbericht 2021 diente als Vorlage für den digitalen Geschäftsbericht.

 

Die weiteren Stärken des digitalen Geschäftsberichtes der GSW: Er ist einfach über einen Link auf dem Computer, Tablet oder Smartphone aufrufbar. Dieser Link lässt sich per E-Mail, über die eigene Website oder Social-Media-Kanäle verbreiten. Denn digitale Inhalte sind online besser zu teilen, zu filtern und zu exportieren. Das erhöht die Reichweite der Themen, die Wohnungsunternehmen bewegen.

 

2023 kann auch Ihr Geschäftsbericht erstmals digital erscheinen. So erreichen Sie im Idealfall Personen, die Ihren Geschäftsbericht sonst nie in den Händen halten. Anke Kiehl freut sich über Ihren Anruf zum digitalen Geschäftsbericht.