GSW Wohnen mit Schlossblick

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Immer mehr Wohnungsunternehmen setzen auf Projekt- und Quartiersmarken, sowohl im Bauträger-Geschäft als auch für eigene Bestände. Ein Beispiel aus der Ideenwerkstatt zeigt, wie solche Marken stimmig – und damit erfolgreich – werden.

Am Anfang steht das Quartier. „Jedes Quartier hat charakteristische Eigenarten“, sagt s+f-Kundenberater Lars Gerling. „Markante Umgebungsmerkmale, eine tolle Aussicht oder auch bestimmte soziale Eigenschaften. Der erste Schritt ist, so einen Ansatzpunkt zu finden. Der zweite ist, diesen mit den Eigenarten des Unternehmens zu verknüpfen. Schließlich soll das positive Image eines Projekts oder Quartiers sich bestenfalls auf das Unternehmen übertragen.“

Für sieben Projekte entwickelte stolp+friends die Marken:

Wohnquartiere, Identität

Ein Beispiel für erfolgreiche Markenentwicklung ist die GSW Sigmaringen. Das Immobilienunternehmen des VDK-Sozialverbands ist seit Jahren sehr erfolgreich in der Entwicklung und Vermarktung von Bauträgerprojekten, setzt Marken aber auch für die Markierung eigener Neubauprojekte ein.

Deutlich erkennbar sind sowohl die Eigenarten der Quartiere – als auch die gemeinsame Linie. „Die dynamisch-geschwungenen Linien sind ein festes Element im Corporate Design der GSW“, sagt Lars Gerling. „Daher haben wir sie auch in alle Projekt-Logos integriert. Zugleich transportieren alle Logos bestimmte Eigenarten der Projekte auf vereinfachte, abstrakte Weise.“

Eingesetzt werden die Logos bei allen Vermarktungsaktivitäten: Auf Bau- und Bestandsschildern, in den Exposés und in den Vermietungsanzeigen.
Ein weiteres Wohnungsunternehmen, das erfolgreich Quartiersmarken einsetzt, ist die Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel. „Auch hier kommen die gleichen Prinzipien zum Tragen“, sagt Lars Gerling. „Quartiers-Charakteristika – in Einklang gebracht mit dem Unternehmen.“ Bisher wertete die Genossenschaft zwei Quartiere mit entsprechenden Konzepten auf.

Ein Beispiel:

quartiersmarken, wohnstätten, Wanne-Eickel, Projekt, Neubau