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„Welcher Anteil der Ausgaben unseres Wohnungsunternehmens, bleibt in der Region und löst dadurch positive Effekte aus? Welche Wirtschaftszweige stärken wir durch unsere Nachfrage vor Ort? Wie viele und welche Arbeitsplätze sichern wir mit unserem Wirken im Umkreis?“

 

Für gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen lohnt es sich, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Denn: Die Zahlen, die dabei herauskommen, stellen die Bedeutung von Wohnungsbaugenossenschaften und kommunalen Wohnungsgesellschaften für ihren jeweiligen Standort in der Regel wirkungsvoll dar. Das wiederum bietet eine fundierte Grundlage für die Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen – etwa Entscheider:innen der Lokalpolitik, Geschäftspartner:innen sowie (potenziellen) Mitarbeiter:innen und Mieter:innen.

 

Der Wertschöpfungsbericht

Wie das aussehen kann, zeigt das aktuelle Best-Practice-Beispiel von stolp+friends für die Bauverein Halle & Leuna eG. Die Kommunikationsspezialist:innen ließen die Wertschöpfung des Bauvereins vom renommierten Pestel Institut aus Hannover untersuchen – mit dem stolp+friends seit vielen Jahren eng zusammenarbeitet und gemeinsam bereits zahlreiche Wertschöpfungsuntersuchungen und Berichte realisiert hat. Das erfreuliche Ergebnis des Bauvereins stellte stolp+friends anschließend überzeugend in einem Wertschöpfungsbericht dar. Dieser weckt das Interesse der Leser:innen unter anderem durch den haptisch auffälligen Flockdruck auf dem Cover – und überzeugt visualisiert auf den folgenden Seiten mit Elementen wie Klappkarten und natürlich den ansprechend dargestellten Zahlen.

 

Innenseiten des Wertschöpfungsberichts Bauverein Halle & Leuna eG

Eine übersichtliche Darstellung bringt die beeindruckenden Zahlen verschiedenen Zielgruppen näher.

 

Übrigens: Besonders interessant ist ein Wertschöpfungsbericht insbesondere für gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen, die ihre aktuell überall gefragten Werte wie ökonomische Nachhaltigkeit öffentlichkeitswirksam kommunizieren möchten. Wer mit der wichtigen Nachhaltigkeitskommunikation einen Schritt weitergehen will, ergänzt den Wertschöpfungs- durch einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht.

 

Gerne bringt stolp+friends auch die beeindruckenden Leistungen Ihres Wohnungsunternehmens zum Glänzen und setzt dabei ganzheitliche, individuelle Schwerpunkte. Sprechen Sie uns einfach an: telefonisch oder per E-Mail.

Die Wendebroschüre vereint zwei Broschüren in einer. Sie hat zwei Titel – auf der Vorderseite und auf der Rückseite. Der Inhalt der Wendebroschüre lässt sich einerseits von vorne und andererseits umgedreht auch von hinten lesen. Praktisch ist das für Inhalte zu zwei verschiedenen Themen, in unterschiedlichen Varianten oder Sprachen. Die umgedrehte Bedruckung ermöglicht eine thematische und optische Abgrenzung.

 

Wie eine Wendebroschüre sinnvoll in der Kommunikation eingesetzt wird, zeigt die Esslinger Wohnungsbau GmbH (EWB) mit ihrem Angebot im Gemeinwesenzentrum Brühl. Das Gemeinwesenzentrum richtet sich einerseits an Gruppen, die einen Raum für Feiern mieten möchten. Andererseits ist es offen für Menschen, die sich in der Gemeinwesenarbeit engagieren möchten. Das kann die Wendebroschüre bestens abbilden.

 

Wendebroschüren eignen sich für viele Kommunikationsherausforderungen, zum Beispiel, um Ihre Hausordnung in unterschiedlichen Sprachen zu kommunizieren. Sprechen Sie uns gerne an: Kontakt.

Gästewohnungen sind ein toller Service von Wohnungsgenossenschaften für ihre Mitglieder – genauer gesagt, um den Besuch ihrer Mitglieder zu beherbergen. Damit punktet das genossenschaftliche Wohnen nicht nur bei den eigenen Mitgliedern, sondern kann auch die Gäste von dieser besonderen Art des Wohnens begeistern.

 

Ihre Mitglieder nehmen dabei eine besondere Rolle ein. Denn sie helfen Ihnen als Multiplikatoren, das Gästewohnungsangebot unter die Leute zu bringen. Und damit Ihre Mitglieder als Multiplikatoren für genossenschaftliches Wohnen dienen, ist es unerlässlich, sie über das Gästewohnungsangebot zu informieren und dafür zu werben.

 

Die Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft (GWG) hat dazu beispielsweise mit der Hilfe von stolp+friends ihren Gästewohnungsflyer modernisiert. Damit haben die Mitglieder im Fall der Fälle etwas in der Hand, um ihre Freund:innen oder die Verwandtschaft auf das genossenschaftlich gute Wohnangebot auf Zeit aufmerksam zu machen.

 

Der Gästewohnungsflyer der GWG überzeugt

Dank der Unterstützung von stolp+friends überzeugt der Flyer der GWG auf den ersten Blick.

 

Aber das soll es noch nicht gewesen sein, um den Besuch für das genossenschaftliche Wohnen zu begeistern. Wenn die Genossenschaftsneulinge da sind, können Sie auch in der Gästewohnung mit kleinen Details für Aufklärung und Begeisterung sorgen. Hier drei Ideen:

 

  • Verschenken Sie ein Gästepaket mit nützlichen Give-aways, wie Notizbuch und Stift, die die Gäste mit Sicherheit mit nach Hause nehmen. So erinnert sich der Besuch noch lange an den Aufenthalt in der Genossenschaftswohnung.
  • Zeigen Sie, wie Genossenschaft gelebt wird: Nutzen Sie zum Beispiel die Wandgestaltung als subtile Werbefläche, indem Sie mit Bildern vom Wohnungsbestand und Mieterfesten Einblicke in das gute Wohnen bei der Genossenschaft geben.
  • Legen Sie eine Broschüre bereit, die über die Werte und Vorteile genossenschaftlichen Wohnens für jede Altersklasse informiert.

 

Und wenn die Gäste wieder abreisen, wissen sie hoffentlich mehr über das genossenschaftliche Wohnen. Sie erinnern sich bei der nächsten Wohnungssuche an diese fairen Vermieter, die sich Wohnungsgenossenschaften nennen.

 

Werden Sie zum Genossenschaftsbotschafter mit Ihrer Gästewohnung. Bei Gestaltung und Werbemaßnahmen unterstützen wir Sie gerne: Kontakt.

Fast jedes Wohnungsunternehmen investiert jedes Jahr Millionenbeträge in die energetische Sanierung und Modernisierung von Bestandsgebäuden. Vielerorts werden sogar ganze Quartiere, die zumeist in den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren entstanden, abgerissen und komplett neugestaltet. Dazu gehören neben dem Neubau energieeffizienter Gebäude häufig auch die Aufwertung des Wohnumfelds: mit Mehrgenerationenspielplätzen, Fahrradstellplätzen oder Mietergärten.

 

Auch die Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft mbH (RBS) modernisiert derzeit ein ganzes Quartier: ihre sogenannte Märchensiedlung. Bei diesem Bauvorhaben werden innerhalb von 15 Jahren alte Gebäude aus den 50er-Jahren abgerissen und durch neue Gebäude ersetzt. Dabei entstehen 250 neue Wohnungen, wofür die RBS etwa 50 Millionen Euro vorsieht. Ein derartiges Großprojekt muss gut geplant sein und genauso gut kommuniziert werden – damit über so eine lange Zeit alle zufrieden sind. Wie schon bei ihren jüngsten Neubauprojekten konnte die RBS bei der Kommunikation auf die Unterstützung von stolp+friends zählen.

 

Gemeinsam mit der RBS konzipierte und gestaltete das stolp+friends-Team eine Info-Broschüre. Diese Broschüre enthält alle interessanten Informationen zu dem großen Bauvorhaben der RBS und wird an die Noch- und Neu-Mieter.innen verteilt. Wichtig war es der RBS, dass sich ihre Mieter:innen an der Gestaltung der Außenanlagen beteiligen können – auch wenn das Grobkonzept des Landschaftsarchitekten schon steht. Und so entwickelten die Kommunikationsspezialist:innen von stolp+friends zusätzlich zur Broschüre eine gezielte Mieterbefragung zu den Außenanlagen, die in die Broschüre eingelegt wurde. Um möglichst viele Mieter:innen zur Teilnahme an der Umfrage zu motivieren und so ein detailliertes Stimmungs- und Meinungsbild zu erhalten, kombinierte die RBS die Mieterumfrage mit einem Preisausschreiben. Das hat sich gelohnt: An der Umfrage haben sich bisher sowohl Personen beteiligt, die bereits in ihrem neuen Zuhause wohnen, als auch solche, die noch umziehen werden. Aber nicht nur die Bedürfnisse der Erwachsenen sollten berücksichtigt werden: Bei einem Malwettbewerb durften auch die Kleinsten ihre Wünsche mitteilen.

 

 

Besonders bei hohen Investitionen in den Bestand ist es für Wohnungsunternehmen ratsam, vorab mit einer kleinen Mieterbefragung ein Stimmungs- und Meinungsbild zu den Modernisierungsplänen einzuholen. So lassen sich unnötige Investitionen vermeiden. Ein weiterer Vorteil: Sie bringen Ihren Mieter:innen Vertrauen entgegen, indem Sie sie an der Gestaltung ihres Wohnumfelds teilhaben lassen – das sorgt für mehr Zustimmung, Zufriedenheit und ein positives Image.

 

stolp+friends unterstützt auch Sie gerne bei einzelnen Maßnahmen oder bei Ihrer ganzheitlichen Neubaukommunikation. Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.

Die GSW Sigmaringen gehört schon länger zu den Vorreitern in Sachen innovative Wohnformen. Mit dem Projekt „Future Living® Berlin“ – und der dazugehörigen Kommunikation – setzt sie nun erneut ein Ausrufezeichen hinter diesen Anspruch.

Demographischer Wandel, Digitalisierung, Energiewende und ein verändertes Mobilitätsverhalten: Die großen Themen unserer Zeit verändern auch das Wohnen. Doch wie genau? Das Projekt „Future Living® Berlin“ versucht konzeptionell, architektonisch und technisch Antworten auf einige dieser großen Herausforderungen zu finden.

„Future Living Berlin“ wird den Bewohnern ein umfassendes Wohn-Konzept für das Wohnen der Zukunft bieten. Das Projekt umfasst 69 Smart-Home-Apartments – die „Future Living® Homes“ – die dauerhaft vermietet werden und 19 „Future Living® Studios”, in denen Menschen tageweise leben und den Umgang mit der hochmodernen Technik selbst erfahren können. Zum Konzept gehören außerdem hochmoderne Gewerbeflächen unter dem Label „Future Living® Trade“ sowie ein Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum („Future Living® Dialog“).

Im Juli 2017 war der erste Spatenstich

„Die GSW hat den Anspruch, das Wohnen der Zukunft aktiv mitzugestalten – in technischer und konzeptioneller Hinsicht. Wir gehören zu den ersten Unternehmen, die eine AAL-Musterwohnung umgesetzt (in Waiblingen) und Seniorenwohngemeinschaften nach dem neuen Wohn- und Teilhabegesetz in Baden-Württemberg geschaffen haben. Mit „Future Living® Berlin“ verwirklichen wir nun ein Leuchtturm-Projekt mit europaweiter Strahlkraft“, betont Markus Weikum, Stabsstelle Geschäftsleitung bei der GSW Sigmaringen.

Ein solches Projekt verlangt nach passender Kommunikation: stolp+friends gestaltete daher unter anderem die Presseeinladung und Pressemappe, Bauzaunbanner und diverse weitere Medien zum ersten Spatenstich. Der Anspruch war, den visionären Charakter des Projekts zu verdeutlichen. Die Resonanz war überwältigend.

Weitere Informationen zum Projekt: www.future-living-berlin.com

Und wenn auch Sie Ihre Projekte optimal vermarkten wollen: Sprechen Sie uns an!