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Jahresbericht

Gerade für Wohnungsgenossenschaften sind Geschäftsberichte wichtige Image-Träger. Schließlich werden diese nicht „nur“ von Geschäftspartnern, Bewerbern und Journalisten gelesen – sondern interessieren auch viele Mitglieder.

Daher setzt die GEWOBAU Essen ihren Jahresbericht zu ausgefeilter Image-Kommunikation ein: Jeder Bericht steht unter einem Motto, das markante Entwicklungen der Geschäftspolitik des Wohnungsunternehmens aufgreift. „Strukturen entwickeln sich. Werte bleiben.“ lautet das Motto für den Geschäftsbericht 2016.

Hintergrund: Die GEWOBAU hat im vergangenen Jahr ihre Teams neu strukturiert und in diesem Zuge auch die Geschäftsstelle umgebaut. Der traditionsreichen Wohnungsgenossenschaft ist es dabei wichtig, die Mitglieder bei diesen Entwicklungen ‚mitzunehmen‘. Das heißt einerseits: Die Vorteile der Veränderungen herauszustellen, andererseits aber auch, die Kontinuität in der Geschäftspolitik zu betonen und damit Vorbehalte zu verringern.

Der Geschäftsbericht 2016 kommuniziert das optisch durch Motive aus der Natur. Schließlich bringt auch diese ständig neue Strukturen hervor, um sich optimal auf sich verändernde Umweltbedingungen anzupassen. Die Bildwelt unterstreicht, dass Veränderungen notwendig sind. Die Image-Texte verstärken diese Aussage. Einige Eindrücke:

Sie möchten Ihren Geschäftsbericht ebenfalls zur Imagebildung nutzen?

Bald geht’s los: Der Start der Image-Kampagne der HGW Herne mit eigenen Mietern steht kurz bevor. Jetzt wurden die Motive freigegeben.

Darauf sind eigene Mieter der HGW zu sehen. Diese wurden zuvor über Aufrufe im Mietermagazin „Zuhause in Herne“ gecastet. „Wir hatten großes Glück mit den Models“, sagt s+f-Kundenberater Lars Gerling, der das Shooting begleitete. „Die ausgewählten drei erwiesen sich als unglaublich fotogen. Das Ziel war, der HGW mit ihren eigenen Mietern ein freundliches und authentisches Gesicht zu verleihen – das ist uns gelungen.“

Inhaltlich spielt die Kampagne mit dem Gegensatz zwischen beruflichem Alltag und der zuhause verbrachten Freizeit. „Zuhause verändern sich Menschen – sie schalten ab, lassen ihrer Phantasie freien Lauf oder werden von Partylöwen zu treusorgenden Familienvätern. Diese Geschichte wollten wir erzählen“, so Gerling weiter. „Die Berufe der Mieter in der Kampagne zu thematisieren, war uns zudem deshalb wichtig, weil die HGW – wie viele ehemals gemeinnützige Wohnungsunternehmen – bei manchen Zielgruppen noch immer eher als ‚Arme-Leute-Vermieter‘ gilt. Wir wollten zeigen: Die HGW ist ein ‚Normale-Leute-Vermieter‘, bei dem die Chancen gut stehen, in der Nachbarschaft auf freundliche und interessante Menschen zu treffen.“

In den kommenden Wochen werden die Plakate auf Großflächen im Stadtgebiet zu sehen sein. Die Fotos der eigenen Mieter kommen zudem in diversen Kommunikationsmitteln der HGW zum Einsatz – etwa auf Flyern oder Streuartikeln.

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Seit 2013 macht Muttis Liebling auf die Leistungen der WoGe Bremerhaven aufmerksam. Er kam sowohl bei den Zielgruppen der Kampagne als auch bei den Mitarbeitern der Genossenschaft bestens an. Im Laufe der Zeit entstanden sowohl bei der WoGe als auch bei stolp+friends viele Ideen für den Einsatz von Muttis Liebling. Bei den unterschiedlichsten Anlässen taucht er seither auf – immer wieder in neuen Varianten. So bleibt die Wirkung frisch – und der Wiedererkennungswert erhalten. Einige Beispiele: