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Konservativ, unattraktiv und wenig innovativ: So bewerten viele Absolvent:innen technisch-naturwissenschaftlicher und IT-Studiengänge die Immobilienbranche. Das hat eine Studie des European Real Estate Brand Institute (REB Institute) in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) ergeben. Dabei suchen Wohnungsunternehmen zum Teil händeringend junge Fachkräfte, um Aufgaben wie die Digitalisierung und das Sanieren des Bestandes im Sinne der Klimaschutzziele zu meistern.

 

Die gute Nachricht: Mit der Unterstützung eines Branchenspezialisten und gezieltem Arbeitgebermarketing können Wohnungsunternehmen ihr Image bei jungen Absolvent:innen nachhaltig optimieren. Die Kommunikationsspezialist:innen von stolp+friends realisieren für Wohnungsgenossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften zum Beispiel:

 

  • moderne Websites, welche unter anderem die Vorteile des Wohnungsunternehmens für potenzielle Arbeitnehmer:innen betonen,
  • zielgruppengerechten Social-Media-Content und Social-Media-Stellenanzeigen, die auf die Interessen der jungen Jobsuchenden zugeschnitten sind
  • und individuelle Imagekampagnen, welche das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber auf dem Stellenmarkt positionieren.

 

Gut platziert ist Arbeitgebermarketing oder Employer Branding zudem in Geschäftsberichten. Denn diese sprechen verschiedene Personengruppen an – auch potenzielle Arbeitnehmer:innen. So beinhaltet der Jahresbericht, den stolp+friends für die GEWOBAU Wohnungsgenossenschaft Essen eG (GEWOBAU) realisierte, ergänzend zum finanztechnischen Schwerpunkt einen Imageteil. Das Konzept des s+f-Teams für die dreizehn Seiten unter dem Motto „Gemeinsam für gutes Wohnen“: Mit großflächigen Bildern und O-Tönen zeigen sich Mitarbeiter:innen aus den verschiedenen Bereichen der GEWOBAU als sympathische zukünftige Kolleg:innen. Dank der gezielten Beschreibungen der Aufgabengebiete können sich junge Fachkräfte zudem ein Bild von der GEWOBAU als Arbeitgeberin machen – besonders von Vorzügen wie den vielfältigen Aufgaben und der Möglichkeit, einen Beitrag zu gutem Wohnen in Essen zu leisten.

 

 

Die Kommunikationsprofis von stolp+friends unterstützen Sie gerne mit ihrer langjährigen Erfahrung bei Ihrem Employer Branding. Kontaktieren Sie uns am besten gleich telefonisch oder per E-Mail

Nach einem Jahr Pause gab’s am 8. Dezember 2021 wieder eine Weihnachtsaktion für das stolp+friends-Team. Ganz coronakonform nach der 2G-plus-Regel – wie’s so schön heißt. Obwohl das Ziel für das Team noch ungewiss war, so war jedoch klar: Alle müssen sich an diesem Tag testen lassen. Und so ging’s am Vormittag zunächst in Grüppchen zur nahegelegenen Corona-Teststation auf dem IKEA-Parkplatz. Mit negativen Teststreifen, aber positiver Stimmung konnte der Tag seinen Lauf nehmen.

Strahlende Sonne, frische Luft und Bewegung

Und so waren an diesem Arbeitstag alle Mitarbeitenden extrem gut gelaunt und gespannt, was sie am Nachmittag und Abend erwarten würde. Denn: Wo es zum Jahresausklang für das stolp+friends-Team hingehen sollte, das war in gewohnter Tradition eine Überraschung. Um 15 Uhr war’s dann so weit: Das stolp+friends-Team brach – aufgewärmt mit Glühwein oder Punsch und dick eingepackt – zu einem gemeinsamen Spaziergang auf.

 

Vorfreudig und gut gelaunt stiefelten die Friends bei herrlichem Herbstwetter los und folgten dem bestimmten Schritt von Buchhalterin und Controllerin Andrea Stolp, die als Mitorganisatorin wie immer wusste, wo es hingeht. Der Weg führte zunächst über den größten Osnabrücker Friedhof, dem Heger Friedhof, der mit seiner Weitläufigkeit und seinem gewachsenen Baumbestand zum Spazierengehen einlädt. Weiter ging es durch den Wald in Richtung Rubbenbruchsee, einem künstlich geschaffenen See und beliebtem Naherholungsgebiet. Nachdem der etwa ein Kilometer lange See hinter der Truppe lag, war auch die Endstation nicht mehr weit: „Hackmann Atter“. Masken auf und hinein ins Warme. Schnurstracks durchquerten wir die Räumlichkeiten des Restaurants und wurden in den hintersten Raum geführt, an den sich zwei Kegelbahnen anschlossen. Nun war das Ziel endgültig erreicht!

„Gut Holz!“ – ein Kegelkrimi

Bei Kaffee, Kuchen und dem einen oder anderen kalten Getränk schoben die Friends dann am Nachmittag eine ruhige Kugel … von wegen! Es war ein erbitterter Kampf. Aufgeteilt in zwei Teams duellierten sich die Friends auf der Kegelbahn zunächst im „Tannenbaumfällen“. Bei diesem Kegelspiel werden zwei Tannenbäume, bestehend aus Zahlen, auf einer Tafel angezeichnet. Die Tannenbäume müssen von den Teams „gefällt“ werden, indem die passende Kegelanzahl geworfen wird, sprich: Wer eine Fünf wirft, darf auch eine Fünf streichen. Und so boten sich beide Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Besonders ärgerlich: Wenn die Kugel mal wieder in die Rinne rollte und keine Punkte erreicht wurden. Diese Nullwürfe haben übrigens teils lustige Namen wie: Pudel, Pumpe, Kalle oder Ratte. Am Ende des Durchgangs gab es keinen eindeutigen Sieger – obwohl bei einem Team der Vorwurf der Täuschung im Raume stand.

 

 

Ein Entscheidungsmatch musste her: Dazu traten die beiden rivalisierenden Teams im Schnapszahl-Kegelspiel an. Dabei versuchten die Mannschaften jeweils als erstes 100 Holz (anderes Wort für Kegel), sprich: 100 Punkte, zu erreichen. Auf dem Weg dahin dürfen die Mannschaften allerdings keine Schnapszahl als Punktzahl erzielen. Wenn also beispielsweise direkt am Anfang fünf Kegel und beim nächsten Wurf sechs Kegel getroffen wurden, was elf Punkte ergibt, muss die Punktzahl wieder auf null gesetzt und von vorne begonnen werden. Nervenkitzel pur! Während das Team von Kay P. Stolp selten über die Schnapszahl elf hinauskam, summierten sich auf der Nachbarbahn schnell die Punkte. Doch leider spielte im Team von Andrea Stolp auch das Pech mit: Gleich zweimal scheiterte die Truppe an der 99. Und so zog das Team von Kay P. vorbei und heimste am Ende den Sieg ein. Wer hätte gedacht, dass Kegeln so dramatisch ist und gleichzeitig so viel Spaß macht!

Zum Abschluss: ein köstliches Mahl

Nach diesem Kegelkrimi hatten sich alle Teilnehmenden das Abendessen redlich verdient. Alle nahmen Platz am Tisch und ließen sich anschließend bei interessanten und amüsanten Gesprächen ihr individuell zusammengestelltes Drei-Gänge-Menü schmecken. Alle waren sich einig: Es war eine großartige Weihnachtsfeier und ein gelungener Jahresausklang. Und auch die Geschäftsführung sollte sich an diesem Abend noch über eine Überraschung freuen: Vom gesamten stolp+friends-Team gab es für Andrea und Kay P. Stolp einen Gutschein für ein unvergessliches Erlebnis. Damit haben wir „voll ins Schwarze getroffen“!

 

stolp+friends speiste unter anderem Hirtenkäse bei Hackmann Atter

Richtig lecker: Zur Vorspeise gab es für das stolp+friends-Team unter anderem marinierten Hirtenkäse mit Paprika und Baguette.

Auszubildende sind die Fachkräfte der Zukunft. Daher lohnt es sich für sozial verantwortlich handelnde Wohnungsunternehmen, in die Ausbildung junger Immobilienkaufleute zu investieren. Ihre Wunschbewerberinnen und -bewerber sprechen Wohnungsbaugenossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften mit gelungenen Anzeigen und Plakaten an.

 

Die Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbH (HGW) gehört neben vielen anderen Wohnungsunternehmen zu den Wohnungsgesellschaften, die junge Immobilienkaufleute ausbilden. Diese haben bei der HGW die Möglichkeit, alle Abteilungen zu durchlaufen und das gesamte Spektrum der Wohnungswirtschaft kennenzulernen. stolp+friends hat für die HGW ein neues Stellenanzeigenkonzept entwickelt.

 

Bei der Umsetzung dieser Aufgabe setzte stolp+friends auf eine Tonalität und Bildsprache, die Sicherheit und Geborgenheit ausdrücken. Dadurch zeigt die Anzeige der HGW: Wir sind ein Ausbildungsbetrieb, der Teamarbeit und ein gutes Arbeitsklima großschreibt. Mit der Stellenanzeige gewinnt die HGW auf Online-Jobbörsen, in einer App und in der aktuellen Ausgabe des Kundenmagazins „Zuhause in Herne“ die Aufmerksamkeit ihrer Wunschbewerberinnen und -bewerber. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Fast zwanzig Personen haben sich bereits auf die Ausbildung bei der HGW beworben.

 

HGW-Stellenanzeige in der Zeitung

Für die Verwendung in Tageszeitungen ist die von stolp+friends erstellte Anzeige ebenfalls geeignet.

 

Auch die Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH (GSW) bildet im Jahr 2021 Immobilienkaufleute aus. Für die GSW entwickelte stolp+friends ein Stellenanzeigenkonzept in dreifacher Ausführung: als Plakat, als Social-Media-Anzeige und als Printanzeige.

 

Der markant-frische Grünton aus dem Corporate Design der GSW – das ebenfalls von stolp+friends entwickelt wurde – eignet sich optimal, um die junge Zielgruppe anzusprechen. Ergänzend dazu setzten die wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis aus Osnabrück bei den Plakaten sowie Social-Media- und Printanzeigen eine einladende Gestaltung um. Die freundliche Tonalität wirkt auf Schulabsolventen vertraut und vermittelt gleichzeitig einen seriösen Eindruck der GSW als verlässlicher Ausbildungsbetrieb.

 

Stellenanzeigen auf der Website der GSW

Die GSW verwendet die von stolp+friends realisierte Stellenanzeige unter anderem auf ihrer Website.

 

Ihr Wohnungsunternehmen bildet wie die HGW und die GSW junge Menschen als Immobilienkaufleute oder in anderen wohnungswirtschaftlichen Bereichen aus? Mit ansprechenden Anzeigen oder Plakaten auf verschiedenen Kanälen finden Sie die passenden Bewerberinnen und Bewerber. Weitere Informationen erhalten Sie von stolp+friends.

Das stolp+friends-Team weiß: Ideen für mehr Nachhaltigkeit und einen schonenden Umgang mit Ressourcen sind gern gesehen. Darum stellen die wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis weitere Ideen vor, mit denen sie sich privat für Klima- und Umweltschutz einsetzen.

Viele Gegenstände aus Plastik werden aufwändig hergestellt und landen nach einmaligem Gebrauch im Müll. Daher achten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von stolp+friends darauf, möglichst wenige Produkte aus Plastik zu verwenden. Zu ihnen gehören Grafiker Maik Spreen sowie Projekt- und Account-Managerin Corinna Richter. Maik Spreen verwendet anstelle von Duschgel und Flüssigseife in Kunststoffverpackungen gern ein klassisches Stück Seife. Auch mit seiner Rasierhobel wirkt er unnötigem Plastikmüll entgegen. Ähnlich handhabt es Corinna Richter. In der Weihnachtszeitung von stolp+friends berichtet sie: „Ich benutze Bambuszahnbürsten und kaufe Waschmittel nur in einer Pappverpackung. Außerdem stelle ich langsam auf (Natur-)Kosmetik in Glas- oder Pappverpackungen um.“

Neben der wohnungswirtschaftlichen Expertise zeichnet das stolp+friends-Team auch Kreativität aus. Das zeigt sich im Alltag durch die vielen Ideen, mit denen die Mitarbeitenden Wegwerfprodukten einen neuen Nutzen verleihen. Projekt- und Office-Manager Hendrik Mügge sammelt zum Beispiel Briefmarken und schickt diese zum Ende des Jahres an Bethel. So landen die Briefmarken nicht im Müll, sondern werden von Menschen mit Behinderung aufbereitet und an Sammler verkauft. Wenn Grafikerin Theresa Dutz doch einmal Gemüse in einer Plastikschale kauft, hebt sie diese gern auf und fungiert sie als Topf zum Heranziehen von Setzlingen um.

Ein weiterer stolp+friends-Mitarbeiter – weitere Anregungen für den Klima- und Umweltschutz: Teamleiter sowie Projekt- und Account-Manager Jan Franzkowiak kauft fast ausschließlich bio im Super-Biomarkt oder von einem regionalen Bauern auf dem Markt. Zuhause heizt er punktuell und bezieht Ökostrom – genau wie Texterin und Konzeptionerin Christine Nagel. Sie freut sich schon auf ihr E-Auto und erzählt in der Weihnachtszeitung von stolp+friends: „Statt Google benutze ich die Suchmaschine Ecosia, die Baumpflanzprojekte unterstützt, vermeide Standby (…) und bin WWF-Fördermitglied.“

Das Team von stolp+friends schreibt oft Artikel über Umweltschutz für die Mietermagazine von gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen. Auch nachhaltige Werbemittel gestaltet stolp+friends regelmäßig für wohnungswirtschaftliche Auftraggeber. Doch mehr noch: Die Kommunikationsprofis engagieren sich auch privat für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des stolp+friends-Teams fängt ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen beim Lebensmitteleinkauf an. Projekt- und Account-Managerin Anika Sonntag erzählt in der diesjährigen Weihnachtszeitung „Echt“: „Wenn ich einkaufen gehe, benutze ich für Gemüse einen wiederverwendbaren Beutel. Aufschnitt lasse ich mir in meinen eigenen Tupperdosen abpacken.“

Ähnlich handhaben es weitere Mitarbeitende aus dem Projekt- und Account-Management von stolp+friends. Svenja Schlake verwendet beim Lebensmitteleinkauf einen eigenen Korb. Einwegflaschen mit Getränken nimmt sie darin selten mit nach Hause, da sie ihr Wasser gern in wiederverwendbaren Glasflaschen aufsprudelt. Marco Palmieri greift beim Einkaufen dagegen auf Jutebeutel und Gemüsenetze zurück oder wählt bewusst unverpacktes Obst aus. Auf Produkte aus Palmöl verzichtet er, da die zunehmende Zahl der Palmöl-Plantagen den Regenwald bedroht.

Der Umwelt zuliebe legen viele der wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis von stolp+friends alltägliche Wege mit dem Fahrrad zurück. Dazu gehört Texterin und Konzeptionerin Michelle Saarberg. „So oft es geht, fahre ich mit dem Rad – zur Arbeit und in der Freizeit. Um keine Ausreden zu haben, das Auto zu nehmen, habe ich mir auch Regenklamotten gekauft“, erzählt sie in der Weihnachtszeitung von stolp+friends. Grafikerin Marlene George und Texterin Annika Molsbeck tun es Michelle Saarberg gleich: Sie fahren alltägliche Strecken am liebsten mit dem Rad. Marlene George nutzt zudem kompostierbare Müllbeutel und Annika Molsbeck wiederverwendbare Wattepads.

Neugierig, wie sich die anderen wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis privat für den Klima- und Umweltschutz einsetzen? Weitere Einblicke geben die Weihnachtszeitung und der nächste Blog-Beitrag von stolp+friends.