Beiträge

Eine 2019 durchgeführte Befragung der Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH in Zusammenarbeit mit örtlichen Arbeitgebern und ihren Mitarbeiter:innen ergab: Vor allem unter jungen Fachkräften steigern geeignete Wohnangebote die Bereitschaft, einen Job im ländlichen Raum anzunehmen. Auf Basis dieser Ergebnisse realisierte die Aufbaugemeinschaft ein Pilotprojekt, das moderne Standards erfüllt – das Welcomehaus mit fünfzehn zeitgemäßen Wohnungen und vielseitigen Gemeinschaftsflächen. Die ersten Fachkräfte zogen im Dezember 2021 in die Appartements, die von ihren Arbeitgebern angemietet werden.

 

Ein innovatives Projekt wie das Welcomehaus gilt es zu kommunizieren. Die Aufbaugemeinschaft entschied sich neben der kontinuierlichen Berichterstattung in ihrem Kundenmagazin für einen Projektflyer, den das stolp+friends-Team realisierte. Jede Seite des Flyers ist einem anderen Aspekt des Welcomehauses gewidmet und zeigt dies mit einer griffigen Überschrift: von der Idee des Projektes über die Wohnungen und Gemeinschaftsflächen bis zur Kooperation mit der Regionale 2022 in Ostwestfalen-Lippe. So entdecken Leser:innen die für sie relevanten Informationen auf den ersten Blick und finden sich leicht in die dargestellten Informationen ein. Zusätzlich setzte unser Kreativ-Team auf großflächige Bilder in Kombination mit Weißraum. Dies spiegelt den einladenden Charakter des Welcomehauses wider.

 

Der Welcomehaus-Flyer der Aufbaugemeinschaft Espelkamp

Der Projektflyer über das Welcomehaus stellt alle Informationen übersichtlich dar.

 

Ergänzend zum Projektflyer nutzt die Aufbaugemeinschaft einen Onepager, um über ihr Pilotprojekt zu informieren. Dieses digitale Kommunikationsinstrument hat zum Vorteil, dass es Platz für zusätzliche Bilder – etwa Wohnungsgrundrisse – bietet. Zudem integrierte stolp+friends ein Zitat und Bild des Architekten, um Interessent:innen einen „Blick hinter die Kulissen“ zu ermöglichen.

 

Der Onepager über das Welcomehaus der Aufbaugemeinscht Espelkamp

Als Ergänzung zum Flyer nutzt die Aufbaugemeinschaft durch einen Onepager zusätzliches Kommunikationspotenzial.

 

Alexander Lang leitet das Vermietungs- und Kundenbetreuungs-Team der Aufbaugemeinschaft. Er berichtet:

„Das Welcomehaus ist ein Pilotprojekt, das uns sehr am Herzen liegt. Dies wollten wir mit unserem Projektflyer und unserem Onepager unterstreichen. Wie gewohnt haben der angenehme Abstimmungsprozess und die kreativen Ideen des stolp+friends-Teams zu einem guten Ergebnis beigetragen. Ein weiterer Pluspunkt: Durch die jahrelange Realisierung unseres Mietermagazins war stolp+friends bereits mit der Idee des Welcomehauses vertraut.“

 

Ihr Wohnungsunternehmen realisiert wie die Aufbaugemeinschaft wegweisende Projekte? stolp+friends hilft Ihnen mit individuellen Maßnahmen dabei, diese bekannter zu machen. Sprechen Sie uns an und wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine passgenaue Kommunikationsstrategie.

Fast jedes Wohnungsunternehmen investiert jedes Jahr Millionenbeträge in die energetische Sanierung und Modernisierung von Bestandsgebäuden. Vielerorts werden sogar ganze Quartiere, die zumeist in den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren entstanden, abgerissen und komplett neugestaltet. Dazu gehören neben dem Neubau energieeffizienter Gebäude häufig auch die Aufwertung des Wohnumfelds: mit Mehrgenerationenspielplätzen, Fahrradstellplätzen oder Mietergärten.

 

Auch die Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft mbH (RBS) modernisiert derzeit ein ganzes Quartier: ihre sogenannte Märchensiedlung. Bei diesem Bauvorhaben werden innerhalb von 15 Jahren alte Gebäude aus den 50er-Jahren abgerissen und durch neue Gebäude ersetzt. Dabei entstehen 250 neue Wohnungen, wofür die RBS etwa 50 Millionen Euro vorsieht. Ein derartiges Großprojekt muss gut geplant sein und genauso gut kommuniziert werden – damit über so eine lange Zeit alle zufrieden sind. Wie schon bei ihren jüngsten Neubauprojekten konnte die RBS bei der Kommunikation auf die Unterstützung von stolp+friends zählen.

 

Gemeinsam mit der RBS konzipierte und gestaltete das stolp+friends-Team eine Info-Broschüre. Diese Broschüre enthält alle interessanten Informationen zu dem großen Bauvorhaben der RBS und wird an die Noch- und Neu-Mieter.innen verteilt. Wichtig war es der RBS, dass sich ihre Mieter:innen an der Gestaltung der Außenanlagen beteiligen können – auch wenn das Grobkonzept des Landschaftsarchitekten schon steht. Und so entwickelten die Kommunikationsspezialist:innen von stolp+friends zusätzlich zur Broschüre eine gezielte Mieterbefragung zu den Außenanlagen, die in die Broschüre eingelegt wurde. Um möglichst viele Mieter:innen zur Teilnahme an der Umfrage zu motivieren und so ein detailliertes Stimmungs- und Meinungsbild zu erhalten, kombinierte die RBS die Mieterumfrage mit einem Preisausschreiben. Das hat sich gelohnt: An der Umfrage haben sich bisher sowohl Personen beteiligt, die bereits in ihrem neuen Zuhause wohnen, als auch solche, die noch umziehen werden. Aber nicht nur die Bedürfnisse der Erwachsenen sollten berücksichtigt werden: Bei einem Malwettbewerb durften auch die Kleinsten ihre Wünsche mitteilen.

 

 

Besonders bei hohen Investitionen in den Bestand ist es für Wohnungsunternehmen ratsam, vorab mit einer kleinen Mieterbefragung ein Stimmungs- und Meinungsbild zu den Modernisierungsplänen einzuholen. So lassen sich unnötige Investitionen vermeiden. Ein weiterer Vorteil: Sie bringen Ihren Mieter:innen Vertrauen entgegen, indem Sie sie an der Gestaltung ihres Wohnumfelds teilhaben lassen – das sorgt für mehr Zustimmung, Zufriedenheit und ein positives Image.

 

stolp+friends unterstützt auch Sie gerne bei einzelnen Maßnahmen oder bei Ihrer ganzheitlichen Neubaukommunikation. Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.

Sobald Bewohner:innen und Gäste durch die Haustür Ihres schicken Neubaus gehen, fällt der erste Blick häufig auf den Glasschaukasten oder die Pinnwand, meist mit wild angepinnten Zetteln. Die wichtigen Informationen werden beim flüchtigen Blick schnell übersehen, da veraltete Infos häufig hängen bleiben und immer wieder neue dazukommen. Bei einer digitalen Pinnwand bleibt Ihnen und Ihren Mieter:innen das erspart, denn sie stellt Infos deutlich übersichtlicher dar – und: Der positive Eindruck vom Neubau bleibt auch hinter der Haustür erhalten.

 

Auch die Wohnungsbaugenossenschaft Soltau eG war der Meinung: Ein moderner Neubau braucht moderne Kommunikation. Nachdem der Neubau in der Erich-Kästner-Straße inzwischen abgeschlossen ist, hängt in beiden Hauseingängen je eine digitale Pinnwand. Die Installation hat stolp+friends persönlich vor Ort in Soltau überwacht und begleitet. So konnten auch gleich Fragen geklärt werden. Damit die digitalen Pinnwände sofort einsatzbereit sind, haben die Kommunikationsspezialist:innen von stolp+friends vorab Inhalte aufbereitet. Aber in Zukunft können auch die Mitarbeitenden der Genossenschaft – dank einer Einweisung durch stolp+friends – selbst Inhalte veröffentlichen.

 

In diesem Gebäude hängen digitale Pinnwände

So sieht er aus: der Neubau der Wohnungsbaugenossenschaft Soltau eG.

 

Warum sind digitale Pinnwände für Wohnungsunternehmen nützlich?

Das simple System der digitalen Pinnwand erlaubt es, Änderungen in wenigen Klicks auf allen oder nur einzelnen Geräten anzupassen. Neben tagesaktuellen Neuigkeiten kann die digitale Pinnwand Informationen anzeigen lassen, wie:

  • Ansprechpersonen und Sprechzeiten
  • Infos zur Wohnanlage
  • Notfallnummern
  • Hausordnung
  • Wetter
  • Fahrpläne des ÖPNV

 

Der große Vorteil: Mit der digitalen Pinnwand müssen keine Zettel mehr vor Ort in den jeweiligen Hauseingängen aufgehängt oder veraltete Zettel abgehängt werden. Somit sind digitale Pinnwände nicht nur sehr praktisch, sondern auch nachhaltig – denn so sparen Sie Zeit und viel Papier!

 

Wenn Sie Ihre Mieter:innen auch mit digitalen Pinnwänden zu aktuellen Themen informieren möchten, freut sich stolp+friends über Ihren Anruf!

 

„75 Prozent der Gesamtausgaben in der Region zu halten, ist für ein Wohnungsunternehmen eine beachtliche Leistung – besser geht es fast nicht!“ 

Das sagte Dr. Karin Janssen vom renommierten Pestel Institut über den kürzlich erschienen Wertschöpfungsbericht der Rheinisch-Bergischen Siedlungsgesellschaft (RBS).
Aber auf diesem guten Ergebnis wollte sich das kommunale Wohnungsunternehmen nicht ausruhen und nutzte seinen frischen Wertschöpfungsbericht für die Öffentlichkeitsarbeit mit Pressemitteilung und Pressekonferenz, ganz nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber!“

 

Denn Gutes tut die RBS allemal: Allein im Jahr 2020 habe die RBS trotz Corona 283 Wohnungen in 16 Häusern fertiggestellt, errichtet oder geplant – so viele wie noch nie. Sie seien Teil einer groß angelegten Neubauoffensive für insgesamt 580 Wohnungen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund hundert Millionen Euro, wie RBS-Geschäftsführerin Sabine Merschjohann im Vorwort des Wertschöpfungsberichts erläutert.

 

Innenseite des Wertschöpfungsbericht der RBS

stolp+friends und das Pestel Institut zeigen, was die RBS für ihre Region leistet.

 

Unter dem treffenden Titel „Wir bringen Bewegung in den Kreis“ illustriert der von stolp+friends konzipierte und gestaltete Wertschöpfungsbericht die vom Pestel Institut untersuchte Wertschöpfung der RBS. stolp+friends und das Pestel Institut sind im Bereich Wertschöpfungsstudien seit vielen Jahren ein eingespieltes Team, das verschiedene Kompetenzen miteinander vereint: für gute Kommunikation aus einem Guss.

 

So haben stolp+friends und das Pestel Institut schon vielen Wohnungsunternehmen und Stadtwerken zu mehr Aufmerksamkeit für ihre guten Taten verholfen. Denn der Wertschöpfungsbericht stellt anhand von anschaulichen Grafiken und verständlichen Texten die große Bedeutung von kommunalen Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften für die Region dar. Ergänzt wird der Wertschöpfungsbericht durch individuelle Imageseiten, die unter anderem auf den Ergebnissen von Mieterbefragungen basieren können. Auch hier unterstützen stolp+friends und das Pestel Institut in Zusammenarbeit gerne. Öffentlichkeitswirksam kommuniziert wird der Wertschöpfungsbericht anschließend mithilfe einer crossmedialen Kampagne. So erhält Ihr Wohnungsunternehmen die Aufmerksamkeit, die es verdient.

 

stolp+friends berät Sie gerne zu Wertschöpfungsberichten und -kampagnen. Rufen Sie gleich an.

Die Vorteile von Landingpages für Neubauprojekte sind vielseitig: Sie stellen sämtliche Informationen gebündelt dar, lassen sich bei Bedarf – anders als klassische Werbematerialien aus Papier – schnell aktualisieren und sprechen vor allem junge Zielgruppen erfolgreich an.

 

Ein Beispiel für eine gelungene Landingpage aus dem Hause stolp+friends ist die Projektwebsite für das Quartier „Mit Herz in Hand“ der Rheinisch-Bergischen Siedlungsgesellschaft (RBS). Die Osnabrücker stimmten die Landingpage optisch auf die weiteren Kommunikationsinstrumente der RBS, wie Exposé, Bauzaunbanner und Social-Media-Anzeigen, ab. Zudem entschieden sie sich für eine übersichtliche Seitenstruktur sowie zum Gesamtkonzept passende Texte und Bilder. Das Ergebnis fand großen Anklang: Bereits am ersten Tag nach der Onlinestellung der Landingpage www.handstrasse.de erhielt die RBS zahlreiche Wohnungsanfragen über das digitale Interessentenformular.

 

RBS-Landingpage: Wohnungen des Neubauprojektes Handstraße

Die Landingpage der RBS stellt die Daten der zu vermietenden Wohnungen übersichtlich dar.

 

Auch für die Wohnungsgesellschaft Recklinghausen mbH (WG Recklinghausen) erstellte das stolp+friends-Team eine übersichtliche Landingpage mit ansprechenden Bildern und informativen Texten. Das Herzstück der Landingpage www.u51-paulusanger.de ist ein virtueller Rundgang – der Interessenten vor der Besichtigung Einblicke in die zu vermietenden Wohnungen der WG Recklinghausen gibt. Der Vorteil: Virtuelle Rundgänge sind zu jeder Tageszeit vom eigenen Sofa aus möglich und erfreuen sich spätestens seit dem Beginn der Corona-Pandemie großer Beliebtheit.

 

Virtueller Rundgänge lassen in Landingpages integrieren

Durch virtuelle Rundgänge erhalten Interessierte einen entscheidenden ersten Eindruck.

 

Sie wünschen wie die RBS und die WG Recklinghausen eine individuelle Landingpage für ein Neubauprojekt Ihres Wohnungsunternehmens? Melden Sie sich am besten gleich bei stolp+friends: Kontakt.

Beton ist beständig, aber nicht nachhaltig. Um diese Herausforderung geht es in der aktuellen Dokumentation „Eine Welt ohne Beton“ in der Mediathek des Ersten. Der dreißigminütige Film erklärt, dass Zement – der mit Sand, Kies und Wasser zu Beton wird – bei seiner Herstellung große Mengen Kohlenstoffdioxid in die Luft bläst.

 

Daher rät die Dokumentation dazu, alternative Baumaterialien wie Lehm und Holz zu verwenden, die nicht zur globalen Erderwärmung beitragen. Und genau das tun einige der wohnungswirtschaftlichen Auftraggeber von stolp+friends bereits. Zu ihnen gehört die GEWOBAU GmbH Bad Kreuznach (GEWOBAU), die für ihr Neubauprojekt HuB vor allem Holz verwendet.

 

Eine Empfehlung der Osnabrücker Kommunikationsprofis: Wenn Ihr Wohnungsunternehmen nachhaltig baut, sollten Sie darüber reden – zum Beispiel in Ihrem Mietermagazin. Dadurch betonen Sie Ihre umweltbewusste Ausrichtung und optimieren Ihr Image: als Wohnraumanbieter, der auf Erneuerung, Modernität und Innovationskraft setzt. Die GEWOBAU befolgt diesen Rat und berichtet mit der Unterstützung von stolp+friends über ihr Neubauprojekt HuB. Die Kommunikationsprofis erklären das komplexe Thema nachhaltiger Baustoffe verständlich in der Mieterzeitung „Freiräume zum Leben“ und sprechen somit eine Vielzahl an Mieter:innen an. Zudem stellen die von stolp+friends bearbeiteten Bilder das Neubauprojekt der GEWOBAU ansprechend dar.

 

 

Ganz gleich, ob Sie sich in der Planung eines Projektes mit nachhaltigen Baustoffen befinden oder schon der erste Spatenstich stattgefunden hat: Das stolp+friends-Team steht Ihnen mit seiner jahrelangen Branchenexpertise zur Seite und kommuniziert Ihr Bauprojekt. Kontaktieren Sie uns gerne!

 

Elektromobilität in den Quartieren ist ein Thema, das viele sozial orientierte Wohnungsunternehmen derzeit beschäftigt. Aber, anstatt Ladesäulen im gesamten Bestand einfach nachzurüsten, lohnt es sich, vorab den Bedarf abzufragen. Das ermöglicht Ihnen, diese Investitionen für Ihre Mieterschaft so zu planen und umzusetzen, wo sie gewünscht und sinnvoll sind.

 

Auch die Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft mbH (RBS) beschäftigt sich im Rahmen ihrer Bau- und Modernisierungsoffensive mit dem Thema Nachhaltigkeit und Elektromobilität. In diesem Zusammenhang entschied sich die RBS für eine kleine Online-Befragung ihrer Mieterschaft. Damit die Mieterbefragung möglichst viele Erkenntnisse liefert, wurden die Kommunikationsexperten von stolp+friends mit ins Boot geholt und unterstützten das RBS-Team auf verschiedenen Ebenen: zum Beispiel die passende Ansprache zu wählen und die Befragung umzusetzen.

 

„Kleine Online-Mieterbefragungen sind günstig und der Aufwand für die Erstellung ist vergleichsweise gering. Und das Beste: Sie liefern trotzdem wertvolle Antworten bei drängenden Fragen. Wenn Wohnungsunternehmen ein Meinungsbild ihrer Mieterschaft abfragen will, unterstützen wir gerne textlich, grafisch und organisatorisch bei der Erstellung oder Verteilung der Online-Mieterbefragung“, erklärt Anika Sonntag, langjährige Projekt- und Account-Managerin bei stolp+friends.

 

Mieterbefragung der BWG im Mietermagazin

Machen Sie auch im Mietermagazin auf Ihre Online-Mieterbefragung aufmerksam – und bieten Sie die Möglichkeit analog zu antworten.

 

 

Der Link oder QR-Code der Mieterbefragung wird dann einfach per E-Mail, im Mietermagazin oder auf den Social-Media-Kanälen verschickt beziehungsweise veröffentlicht. So gelangen die zu befragenden Personen ohne Umwege zur Online-Umfrage. Nur wenige Klicks und ein paar Minuten später ist die Umfrage schon ausgefüllt – und das Wohnungsunternehmen hat wertvolle Erkenntnisse gewonnen.

 

Sie haben auch Fragen an Ihre Mieterschaft, damit Sie bedarfsgerecht planen können? Dann stellen Sie sie mit einer professionellen Mieterbefragung – unterstützt von stolp+friends. Rufen Sie gleich an!

Sie haben ein neues Wohnprojekt realisiert? Nun gilt es, die passenden Mieterinnen und Mieter durch zielgruppenorientiertes Interessentenmanagement vom Einzug zu überzeugen. Auch den Evangelischen Stiftungen Osnabrück war es ein Anliegen, ihren Neubau – ein Studierendenwohnheim – ansprechend und zielgruppengerecht zu präsentieren.

 

Und wie erreicht man die Zielgruppe der unter 30-Jährigen am besten?

Auf Empfehlung von stolp+friends entschieden sich die Evangelischen Stiftungen Osnabrück für eine Landingpage, die die Studierenden gezielt dazu bewegen soll, sich für ihr Wunsch-Apartment zu entscheiden. Bei Landingpages handelt es sich um spezielle Websites, die die Nutzenden zu einer bestimmten Handlung animieren, die ihre Bedürfnisse befriedigt. Sprich: Auf der Landingpage finden sie das, was sie suchen.

 

Damit eine Landingpage das Ziel Ihres Unternehmens erreicht – in diesem Fall die Vermietung –, sollten gewisse Elemente berücksichtigt werden, an denen sich auch die Landingpage der Evangelischen Stiftungen Osnabrück orientiert. Einen Wiedererkennungswert zum Unternehmen gewährleistet das Logo, das in Form von grafischen Elementen auf der gesamten Seite auftaucht. Neben dem Logo sind eine aussagekräftige Headline und direkte Ansprache der Studierenden wichtig. So erfahren die Besucherinnen und Besucher auf den ersten Blick, was sie erwartet und fühlen sich angesprochen.

 

Darüber hinaus wählten die wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis von stolp+friends für die Landingpage der Evangelischen Stiftungen Osnabrück eine lockere Tonalität, die das Wohngefühl des studentischen Wohnheims repräsentiert. Das macht Lust auf mehr. Die Studierenden werden so durch die gesamte Seite geführt: von der Lage des Objekts über die Vorzüge des Hauses bis zur Auswahl der einzelnen Apartments. Eine kluge Argumentation ist bei jeder Landingpage entscheidend, um die Nutzer am Ende über ein Kontaktformular oder einen auffälligen Call-to-action-Button zur gewünschten Handlung zu bewegen. Im Fall der Landingpage der Evangelischen Stiftungen Osnabrück können sich die Interessierten für eine Wohnung vormerken lassen.

 

Darstellung Grundriss und Mietpreis auf der Landingpage

Die Wohnungsinfos sind auf der Landingpage so präsentiert, dass die Interessierten sofort finden, was sie suchen.

 

Aber wie gelangt die Zielgruppe eigentlich auf die Landingpage?

Die Evangelischen Stiftungen Osnabrück werden das Studierendenwohnheim mit der Unterstützung von stolp+friends ergänzend auf Plattformen wie WG-Gesucht.de inserieren. Diese Vorgehensweise ist optimal auf die junge Zielgruppe und ihre Gewohnheiten bei der Wohnungssuche zugeschnitten.

 

Für die Landingpages weiterer Wohnraumanbieter kann sich dagegen eine andere Vorgehensweise eignen, um die jeweilige Zielgruppe anzusprechen. Viele Personen gelangen über die organischen Ergebnisse einer Suchmaschine auf die jeweilige Landingpage. Aber auch Offline-Medien wie Flyer oder Plakate empfehlen sich, um auf die Landingpage hinzuweisen, sodass Ihre Zielgruppen garantiert bei Ihnen landen.

 

All diese Werbemaßnahmen sind sinnvoll, da sie gleichzeitig zu einem positiven Imagetransfer vom Neubau auf den Vermietenden beitragen können. Wenn Sie wie die Evangelischen Stiftungen Osnabrück an einer Landingpage und/oder begleitenden Werbe- und Kommunikationsmitteln für Ihr Neubauprojekt interessiert sind, dann melden Sie sich am besten gleich bei stolp+friends: Kontakt.

Ganz gleich ob im Tagesgeschehen oder bei Neubauprojekten: Gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen sollten stets im Interesse ihrer Mieterinnen und Mieter handeln. Diese Ansicht vertritt Sabine Merschjohann, die Geschäftsführerin der Rheinisch-Bergischen Siedlungsgesellschaft mbH (RBS).

 

In einem Interview erzählt Sabine Merschjohann, wie die RBS in diesem Jahr alle Mieterinnen und Mieter zum Nikolaus mit einer weihnachtlichen Aktion überraschte. Auch die Frage, wie die RBS das Wohlbefinden der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner des neuen Wohnquartiers „Mit Herz in Hand“ berücksichtigte, ist Bestandteil des Interviews.

 

Das Interview mit Sabine Merschjohann lesen Sie auf:

www.wohnungswirtschaft-heute.de

 

Abschließend ein Hinweis für alle, die an der zweiteiligen Online-Befragung des Pestel Instituts, des Fachmagazins Wohnungswirtschaft heute und stolp+friends teilgenommen haben: Die Ergebnisse der Befragung zeigen unter anderem, dass sich gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen auf unterschiedliche Weise für ihre Mieterinnen und Mieter einsetzen – und sich eine Möglichkeit wünschen, um sich von „schwarzen Schafen“ in der Immobilienbranche positiv abzugrenzen.

Neubaumarketing für Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsbaugenossenschaften ist eines der Spezialgebiete von stolp+friends. Dazu gehört auch ein klug konzipiertes Interessentenmanagement. Das hat schon viele Wohnungsunternehmen bei der Findung von passenden Mietern unterstützt. Aber nicht immer denkt man an alles. Deshalb hier drei wichtige Aspekte, die Sie bedenken sollten:

 

Interesse erfragen für Planungssicherheit

Sie bauen für Menschen, die den passenden Wohnraum benötigen. Deshalb sollten Sie das Gebäude und die Wohnungen auf die Bedürfnisse der Menschen ausrichten. Schon in der Planungsphase können Sie die Weichen stellen und Planungssicherheit erlangen. Daher sollten Sie schon frühzeitig und zielgerichtet erfragen, was sich Ihre zukünftige Mieter- oder Nutzerschaft wünscht.

 

Befragung auf Postkarte

Durch gezielte Fragen erfuhr die Wohnstätten Wanne-Eickel eG, was die Menschen von dem neuen Wohnquartier erwarten.

 

Interessierte finden, um Mieterstruktur zu steuern

Wer interessiert sich konkret für welche Wohnung? Mithilfe eines Interessentenbogens – ob digital oder auf Papier – behalten Sie den Überblick. Die Liste der Interessierten lässt sich so einfach pflegen, gruppieren und besser verwalten, wodurch Sie problemlos passende Mieterinnen und Mieter auswählen können. Und vergessen Sie nicht die transparente Kommunikation: Denken Sie daran, die Interessierten regelmäßig über den Status ihrer Wohnungsbewerbung auf dem Laufenden zu halten.

 

Interessentenbogen für ein Neubauprojekt

Mithilfe eines Interessentenbogens können Sie konkret die Nachfrage nach einzelnen Wohnungen abfragen und Interessentenlisten pflegen.

 

Interessierte informieren für ein besseres Image

Frühzeitig Interessierte für den geplanten Neubau zu finden und zu gewinnen, ist eine wichtige Säule, um Planungssicherheit zu erlangen. Aber: Ein Neubau baut sich nicht von allein und meist auch nicht von heute auf morgen. Damit die Interessenten über die lange Bauzeit nicht ihr Interesse verlieren und sich nach etwas Neuem umschauen, halten Sie sie auf dem Laufenden. Ein Newsletter über den Baufortschritt ist eine gute Möglichkeit die Vorfreude auf das neue Zuhause zu verkürzen und zu informieren.

 

Newsletter direkt aufs Tablet

Halten Sie mit einem Newsletter das Interesse aufrecht und informieren Sie über Fortschritte.

 

Gerne unterstützt stolp+friends auch Sie mit gezielten und ausgewählten Maßnahmen oder gibt Ihnen bei einem Workshop die richtigen Tipps. Melden Sie sich gerne: Kontakt.

Übrigens: Weitere Erfolgsgeschichten aus dem Neubaumarketing von stolp+friends finden Sie auch unter neubau-marketing.info/referenzen.