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In den vergangenen Monaten führten das Pestel Institut, das Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute und stolp+friends eine zweiteilige Online-Befragung durch. Nun liegt die Auswertung der Online-Befragung vor. Sie bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen sowie Bedürfnisse von Wohnungsunternehmen.

 

Die Auswertung der Online-Befragung zeigt unter anderem: Viele gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen wollen sich positiv und von anderen Wohnungsanbietern abgrenzen können. Diesem Wunsch werden die drei Initiatoren der Online-Befragung nachkommen: mit einem Gütesiegel für faire Vermietung, das sich derzeit in der Entwicklungs- und Gründungsphase befindet.

 

Mehr über die Ergebnisse der Online-Befragung und das geplante Gütesiegel erfahren Sie unter:

www.wohnungswirtschaft-heute.de

Das Pestel Institut, das Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute und stolp+friends führen eine große zweiteilige Online-Befragung durch. Die Ergebnisse bieten neue Einblicke in die Herausforderungen sowie Bedürfnisse von Wohnungsunternehmen.

 

Nun gibt es einen Zwischenstand zu verzeichnen: Der erste Teil der Online-Befragung wurde erfolgreich abgeschlossen. Die drei Branchenexperten bedanken sich bei den fast 200 teilnehmenden Wohnungsunternehmen und Wohnungsbaugenossenschaften für ihre Antworten!

 

Und das Pestel Institut, das Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute sowie stolp+friends machen weiter: Vom 15. Oktober bis 15. November 2020 haben Wohnungsunternehmen die Möglichkeit, am zweiten Teil der großen Online-Befragung teilzunehmen. Dieser greift vor allem Themen und Fragen auf, welche Teilnehmende während der ersten Befragungsphase anregten.

 

Sie wünschen einen ersten Einblick in die Ergebnisse der Befragung? Diesen erhalten Sie hier:

www.wohnungswirtschaft-heute.de

Als Branchenexperte unterhält stolp+friends gute Kontakte zur Wohnungswirtschaft. Ein jahrelanger Partner der Kommunikationsprofis ist Matthias Günther, Diplom-Ökonom und Vorstand des renommierten Pestel Instituts aus Hannover. In einem Interview mit dem Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute berichtet Matthias Günther von den Herausforderungen, welche Wohnungsunternehmen derzeit aufgrund von Digitalisierung, Klimawandel und Corona-Pandemie umtreiben.

 

Ein zentraler Aspekt des Interviews mit Matthias Günther ist die Überlegung, warum Wohnungsunternehmen Planungssicherheit benötigen und welche Rolle die gemeinsame Online-Befragung von Pestel Institut, Wohnungswirtschaft heute und stolp+friends dabei spielt. Hier lesen Sie die Antworten:

 

www.wohnungswirtschaft-heute.de

Zahlreiche Fragen treiben die Wohnungswirtschaft um – ganz besonders im Hinblick auf Neubauaktivitäten, aber auch bezüglich Kommunikationsmaßnahmen. Unter gemeinwohlorientierten Wohnungsbaugesellschaften und Wohnungsbaugenossenschaften wächst der Wunsch nach Planungs- und Entscheidungssicherheit.

 

Das Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute, Pestel-Institut und stolp+friends agieren seit Jahren als ein Netzwerk aus Spezialisten für die Wohnungswirtschaft. Nun folgt mit einer großen Online-Befragung ein weiteres gemeinsam Projekt, um wertvolle Erkenntnisse für die Wohnungswirtschaft zu erhalten.

 

Alle Teilnehmenden der Online-Befragung profitieren von verschiedenen Vorzügen. Dazu gehört eine detaillierte Auswertung mit separat bedachten Faktoren wie Standort und Größe. Dadurch können sich die Teilnehmenden im Vergleich mit anderen einschätzen und Planungs- sowie Entscheidungssicherheit gewinnen.

 

Lesen Sie hier mehr über die große Online-Befragung und nehmen Sie gern selbst daran teil:

 

www.wohnungswirtschaft-heute.de

Zuhause – das sind mehr als nur unsere vier Wände, in denen wir wohnen; Zuhause ist auch die Stadt und die Region, in der wir leben. Damit es uns in unserem Zuhause an nichts fehlt, kümmern sich Stadt- und Gemeindewerke gemäß ihrem öffentlichen Auftrag um die Strom-, Gas- und Trinkwasserversorgung und stellen eine wichtige Infrastruktur bereit. Dieser wichtige Einsatz für die Grundversorgung und Daseinsvorsorge der Bevölkerung bekommt aber häufig wenig öffentliche Anerkennung. Ihr Einsatz für die Menschen in der Region ist für viele selbstverständlich; aber wie wertvoll diese Selbstverständlichkeit ist, wissen viele nicht.

 

Ihren Wert wollte auch die Stadtwerke Speyer GmbH (SWS) beweisen: Das positive Ergebnis des Wertschöpfungsberichts vom Pestel Institut und stolp+friends kam für die Gesellschaft nicht überraschend. Denn die Wertschöpfungsstudie bestätigte, was das Unternehmen selbst schon längst wusste: Ein Großteil der Ausgaben der Stadtwerke bleibt in der Region.

 

Genauer gesagt:

  • 64 Cent von jedem Euro, den die SWS ausgeben, bleiben in der Region (einschließlich Speyer). 44 Cent verbleiben sogar direkt in Speyer, unter Ausschluss des Energiebezugs sowie Strom- und Energiesteuer.
  • Jeder Arbeitsplatz bei den SWS zieht in der Region zusätzlich eineinhalb weitere Arbeitsplätze nach sich. Sogar 1.813 Arbeitsplätze in ganz Deutschland stehen in Verbindung mit dem Handeln der SWS.

 

Das Handeln der SWS ist also eine echte „Antriebskraft für die Region“ – und das wissen dank des Wertschöpfungsberichts nun auch noch mehr Menschen. Für die Konzeption und Gestaltung des Berichts berücksichtigte das Team der Kommunikationsprofis von stolp+friends das bestehende Corporate Design des Versorgungsbetriebs, um den Wiedererkennungswert mit dem Unternehmen zu erhalten.

 

Aber nicht nur Stadtwerke, sondern auch Wohnungsunternehmen, Genossenschaften und andere regional agierende Unternehmen sind wichtige Antriebskräfte für die heimische Wirtschaft. Damit alle davon erfahren, lohnen sich ein Wertschöpfungsbericht und die dazugehörige Studie. Der Wertschöpfungsbericht stellt die Zahlen ansprechend, verständlich und zielgruppenorientiert dar.

 

Ihr Stadtwerk oder Ihr Wohnungsunternehmen ist auch Lokalpatriot und verdient mehr Anerkennung? Dann fordern Sie am besten sofort Ihr Informations-Paket an oder vereinbaren Sie gleich einen Kennlern-Termin.

 

„Deine Heimat. Deine Energie.“ Mit diesem Slogan ist schon (fast) alles gesagt: Die Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße GmbH als Energieversorger vor Ort sind tief mit der Stadt und der Region verwurzelt. Sie fühlen sich den Menschen dort verpflichtet.

Natürlich ist damit in erster Linie die zuverlässige Versorgung mit günstiger und gleichzeitig nachhaltiger Energie gemeint. Darüber hinaus stellen sie aber einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Region dar. Nicht nur, dass sie ihre Gewinne an die Stadt ausschütten; ihre Geschäftsaktivitäten generieren in der Region direkte und indirekte Wertschöpfung und sichern eine Vielzahl an Arbeitsplätzen.

Die wirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Neustadt und ihrer Tochter, der Stadionbad Neustadt, untersuchte das renommierte Pestel-Institut. Die nüchternen Zahlen visualisierte das Team von stolp+friends anschaulich und übersichtlich in einem entsprechenden Wertschöpfungsbericht. Und das sind die Fakten:

  • Die Stadtwerke Neustadt an der Weinstraße gaben im Durchschnitt 67 Millionen Euro aus (Geschäftsjahre 2014, 2015, 2016), hauptsächlich für Güter, Dienstleistungen, Investitionen, Löhne, Steuern und Abgaben – Geld, das den Arbeitnehmern in der Region, der Stadt Neustadt, Handwerkern und anderen Auftragnehmern zugutekommt.
  • Umgerechnet bedeutet dies, dass von jedem Euro, den die Stadtwerke Neustadt ausgeben, etwa 73 Cent in der Metropolregion Rhein-Neckar verbleiben und etwa 50 Cent in Neustadt selbst.
  • Ähnlich ist es bei den Arbeitsplätzen: Bei den Stadtwerken waren in den betreffenden Geschäftsjahren im Durchschnitt 148 Mitarbeiter beschäftigt. Durch ihre Geschäftsaktivitäten lösen die Stadtwerke indirekt noch einmal 395 Arbeitsplätze in Neustadt aus, 504 sind es insgesamt in der Metropolregion.


 

Der Energieversorger engagiert sich außerdem sozial, sportlich und kulturell. Er leistet damit einen wichtigen, identitätsstiftenden Beitrag für das Zusammenleben und für eine gute Lebensqualität in der Stadt.

Gernot Grimm, Bereichsleiter Energiewirtschaft und Vertrieb bei den Stadtwerken Neustadt an der Weinstraße, ist zufrieden mit dem Ergebnis: „Wir bewerten das Dokument sehr hoch, da wir auch sehr viele Studien anderer Versorger geprüft haben. Text, Inhalt, Layout und Bilder sind für uns sehr stimmig, insgesamt sind wir alle sehr zufrieden. Die viele Arbeit hat sich gelohnt.“ Die Stadtwerke können ihren Kritikern jetzt schwarz auf weiß  beweisen, wie wichtig sie für Stadt und Region sind. Gernot Grimms Appell: „Wir können zur Erstellung der Studie nur ermuntern. Unterm Strich heißt das: MACHEN!“

 

Dann los: Informieren Sie sich hier zu Wertschöpfungsberichten oder besuchen Sie unsere Website: www.wertschoepfungsstudien.de

 

 

 

 

Wie kein zweites Wohnungsunternehmen spielt die WBG Kontakt aus Leipzig die Ergebnisse ihrer Wertschöpfungsstudie über alle Kanäle hinweg aus. Jetzt auch mit einem Film, der unter anderem in den sozialen Medien und den großen Kinos der Stadt gezeigt wird. Das ist er:

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Mehr Infos zu Wertschöpfungsstudien für Wohnungsunternehmen finden Sie unter wertschoepfungsstudien.de