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 Können faire Wohnungsanbieter:innen bestehen und weiterhin dem Bedürfnis zahlreicher Menschen nach bezahlbarem Wohnraum nachkommen? Diese Frage umtreibt viele Akteur:innen der Branche. Denn derzeit erzeugen drei Herausforderungen großen Druck:

Die Energiekrise und Klimaschutzziele

Infolge des Krieges in der Ukraine haben die Energiepreise neue Höchststände erreicht. Zudem müssen Wohnungen aufgrund der Klimaziele der Bundesregierung bis 2045 klimaneutral sein. Wohnungsunternehmen stehen vor der Aufgabe, hohe Kosten in den Austausch von Gasthermen, die Installation von Solaranalagen und Ähnliches zu investieren – und doch ist das Erreichen der vorgegebenen Klimaziele unsicher.

Die enorme Zuwanderung

In den vergangenen Monaten und Jahren sind viele Menschen aus dem Ausland nach Deutschland gekommen – gerade erst aufgrund des Krieges in der Ukraine. Voraussichtlich wird die Zuwanderung weiter zunehmen. Die Prognose: Selbst, um den Wohnungsbedarf bei einem mittleren Zuwanderungsszenario zu decken, müssen zahlreiche zusätzliche Wohnungen entstehen.

Der Rückgang des Wohnungsbaus

Während die Bevölkerung Deutschlands wächst, steht immer mehr Menschen immer weniger Geld zur Verfügung. Sozialer Wohnungsbau ist dringender denn je. Allerdings geht dieser aufgrund der aktuellen Baupreissteigerungen und der Zinsentwicklung zurück. Zudem nimmt der Bestand an Sozialwohnungen ab, wodurch die Suche nach einem bezahlbaren Zuhause schwerer wird.

 

Vertreter:innen der Wohnungswirtschaft tauschen sich aus

In Dormagen kamen Vertreter:innen der Wohnungswirtschaft und Politik sowie Mieter:innen zum Austausch zusammen.

 

Eine allgemeingültige Lösung für die drei genannten Herausforderungen gibt es leider nicht. Umso wichtiger ist es, die Lage gemeinwohlorientierter Wohnungsunternehmen in den Fokus zu rücken – um Verständnis und Unterstützung von außen zu generieren. So luden vor Kurzem sowohl die Baugenossenschaft Dormagen eG als auch die Wohnstätte Stade eG zum Austausch zwischen Wohnungswirtschaft, Politik und Mieter:innen ein – um nur zwei Beispiele zu nennen.

Aufzüge fallen lange aus, Wasserschäden werden nur mit weißer Farbe kaschiert und Beschwerden der Mieter:innen nicht ernst genommen: Solche Szenarien kommen bei börsennotierten Immobilienkonzernen immer wieder vor. Dies nahmen Künstler:innen im Rahmen eines Street-Art-Festivals in Hannover jetzt zum Anlass für ein besonderes Projekt, und der NDR berichtete darüber.

 

Hier die TV-Empfehlung von stolp+friends für alle Vertreter:innen der Wohnungswirtschaft: Realer Irrsinn in Hannover: Vonovia gegen kritische Kunst

 

Übrigens: Ganz anders als bei börsennotierten Immobilienkonzernen geht es bei Wohnungsbaugenossenschaften und kommunalen Wohnungsgesellschaften zu. Diese stellen das Wohlergehen ihrer Mieter:innen in den Fokus. Und damit immer mehr Menschen von diesem Angebot erfahren, übernimmt stolp+friends die Werte-Kommunikation für sozial sowie nachhaltig orientierte Wohnungsunternehmen. Erfahren Sie mehr im Gespräch mit uns!

In den vergangenen Monaten führten das Pestel Institut, das Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute und stolp+friends eine zweiteilige Online-Befragung durch. Nun liegt die Auswertung der Online-Befragung vor. Sie bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen sowie Bedürfnisse von Wohnungsunternehmen.

 

Die Auswertung der Online-Befragung zeigt unter anderem: Viele gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen wollen sich positiv und von anderen Wohnungsanbietern abgrenzen können. Diesem Wunsch werden die drei Initiatoren der Online-Befragung nachkommen: mit einem Gütesiegel für faire Vermietung, das sich derzeit in der Entwicklungs- und Gründungsphase befindet.

 

Mehr über die Ergebnisse der Online-Befragung und das geplante Gütesiegel erfahren Sie unter:

www.wohnungswirtschaft-heute.de

In der diesjährigen Weihnachtszeitung „Echt“ geben die wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis von stolp+friends Anregungen für „grüne“ Vorsätze für das neue Jahr. Denn: Während die klassischen Vorsätze – etwa weniger Süßigkeiten zu essen oder mit dem Rauchen aufzuhören – oft zu Frust führen, lassen sich „grüne“ Vorsätze leicht in den Alltag integrieren.

Die fünf folgenden Vorsätze sind mit geringem Aufwand verbunden und wirken sich positiv auf die Umwelt aus:

  1. Das Auto regelmäßig stehen lassen oder ganz auf das Fahrrad beziehungsweise öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
  2. Selbst Putzmittel aus Essig, Natron oder Zitronensäure herstellen, um Plastik zu vermeiden.
  3. Gebrauchtes in Secondhandläden oder auf Trödelmärkten erwerben.
  4. Regionale sowie saisonale Lebensmittel kaufen oder Gemüse selbst anpflanzen.
  5. Umweltfreundliche Pflegeprodukte ohne Mikroplastik verwenden.

 

stolp+friends wünscht viel Erfolg für die Umsetzung der „grünen“ Vorsätze im Jahr 2021!

 

Ein Hinweis zum Schluss: stolp+friends befindet sich vom 21. Dezember 2020 bis einschließlich 5. Januar 2021 im kreativen Urlaub. Das gesamte Team wünscht schöne Feiertage sowie einen guten Start in das neue Jahr und ist ab dem 6. Januar 2021 wieder für Sie da!

Werbegeschenke sind für Wohnungsbaugenossenschaften und kommunale Wohnungsgesellschaften eine ideale Möglichkeit, um ihren Mieterinnen und Mietern eine Freude zu machen. Bei Mietinteressenten können gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen mit cleveren Werbebotschaften einen positiven Eindruck hinterlassen und dazu beitragen, dass diese zu Mietern werden.

stolp+friends unterstützt wohnungswirtschaftliche Auftraggeber gern bei der Gestaltung von Werbegeschenken. Eine Empfehlung der Osnabrücker Kommunikationsprofis, die auch in der diesjährigen Weihnachtszeitung „Echt“ Platz fand: Drucken Sie Ihre Werbebotschaften am besten auf Geschenke aus nachhaltigen Materialien wie Bambus oder Holz. Dadurch bleiben Ihre Geschenke lange erhalten – und mit diesen auch Ihre Botschaften.

Die Möglichkeiten für langlebige Werbemittel sind vielseitig. Wie wäre es zum Beispiel mit einem hochwertigen Jutebeutel für den Lebensmitteleinkauf Ihrer Mieterinnen und Mieter oder einem wiederverwendbaren Thermobecher für den Kaffee auf dem Weg zu Arbeit? Auch Sattelschoner aus nachhaltig hergestellten Materialien erfreuen sich großer Beliebtheit – und tragen dazu bei, dass Ihre Botschaft überall in Ihrer Stadt oder Region Beachtung findet.

Egal, für welche dieser zahlreichen Möglichkeiten gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen sich entscheiden: Durch die Platzierung einer Botschaft auf einem nachhaltigen Werbegeschenk unterstreichen Sie Ihr Engagement für den Klimaschutz und tragen dazu bei, dass die Umwelt im Gleichgewicht bleibt.

Das Team von stolp+friends schreibt oft Artikel über Umweltschutz für die Mietermagazine von gemeinwohlorientierten Wohnungsunternehmen. Auch nachhaltige Werbemittel gestaltet stolp+friends regelmäßig für wohnungswirtschaftliche Auftraggeber. Doch mehr noch: Die Kommunikationsprofis engagieren sich auch privat für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des stolp+friends-Teams fängt ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen beim Lebensmitteleinkauf an. Projekt- und Account-Managerin Anika Sonntag erzählt in der diesjährigen Weihnachtszeitung „Echt“: „Wenn ich einkaufen gehe, benutze ich für Gemüse einen wiederverwendbaren Beutel. Aufschnitt lasse ich mir in meinen eigenen Tupperdosen abpacken.“

Ähnlich handhaben es weitere Mitarbeitende aus dem Projekt- und Account-Management von stolp+friends. Svenja Schlake verwendet beim Lebensmitteleinkauf einen eigenen Korb. Einwegflaschen mit Getränken nimmt sie darin selten mit nach Hause, da sie ihr Wasser gern in wiederverwendbaren Glasflaschen aufsprudelt. Marco Palmieri greift beim Einkaufen dagegen auf Jutebeutel und Gemüsenetze zurück oder wählt bewusst unverpacktes Obst aus. Auf Produkte aus Palmöl verzichtet er, da die zunehmende Zahl der Palmöl-Plantagen den Regenwald bedroht.

Der Umwelt zuliebe legen viele der wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis von stolp+friends alltägliche Wege mit dem Fahrrad zurück. Dazu gehört Texterin und Konzeptionerin Michelle Saarberg. „So oft es geht, fahre ich mit dem Rad – zur Arbeit und in der Freizeit. Um keine Ausreden zu haben, das Auto zu nehmen, habe ich mir auch Regenklamotten gekauft“, erzählt sie in der Weihnachtszeitung von stolp+friends. Grafikerin Marlene George und Texterin Annika Molsbeck tun es Michelle Saarberg gleich: Sie fahren alltägliche Strecken am liebsten mit dem Rad. Marlene George nutzt zudem kompostierbare Müllbeutel und Annika Molsbeck wiederverwendbare Wattepads.

Neugierig, wie sich die anderen wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis privat für den Klima- und Umweltschutz einsetzen? Weitere Einblicke geben die Weihnachtszeitung und der nächste Blog-Beitrag von stolp+friends.

Sie steht für frische Ideen und Kreativität: Die Farbe Grün, die das Corporate Design von stolp+friends kennzeichnet. Auch nach „innen“ sind die wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis grün – dank einer Reihe von umwelt- und ressourcenschonenden Maßnahmen im Büro des stolp+friends-Teams.

Das nachhaltige Engagement am Arbeitsplatz von stolp+friends ist vielseitig. Passend zur Adventszeit schmückt zum Beispiel ein „Keinachtsbaum“ die Büroräume. Bei diesem „Keinachstbaum“ handelt es sich um einen modularen und wiederwendbaren Ständer, den das stolp+friends-Team mit Schnittgrün herrichtet – zum Beispiel aus nachhaltigem Anbau oder als „Abfallprodukt“ von regulären Tannenbäumen. Der „Keinachtsbaum“ sorgt für eine weihnachtliche Stimmung im Büro von stolp+friends, ohne dass dafür ein echter Weihnachtsbaum abgeholzt werden muss.

Abends und am Wochenende vermeiden die Kommunikationsprofis Standby, indem sie ihre Computer und Drucker am Arbeitsplatz über eine schaltbare Steckerleiste ganz vom Stromkreis trennen, um den Energieverbrauch zu senken. Beim monatlichen Frühstück im Büro verzichtet das stolp+friends-Team weitgehend auf Kunststoffverpackungen und setzt auf Bioprodukte. Die Kaffeemaschine läuft mit ganzen Bohnen statt mit Kaffeepads. Altpapier erhält eine zweite Chance als Notiz- oder Schmierzettel beim kreativen Arbeiten.

Eine Aktion, an der sich viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von stolp+friends zum Ende des Sommers 2020 beteiligten, war das Stadtradeln in Osnabrück. Dabei legten die wohnungswirtschaftlichen Kommunikationsprofis alltägliche Strecken – besonders den Weg ins Büro –mit dem Rad statt mit dem Auto zurück. Gemeinsam radelte das stolp+friends-Team während der drei Wochen mehr als 1.300 Kilometer und sparte dadurch 200 Kilogramm CO2 ein.

Auch privat setzt sich jede und jeder Einzelne für mehr Nachhaltigkeit ein – zum Beispiel die Geschäftsführung rund um Andrea und Kay P. Stolp. Sie benutzen seit einigen Jahren keinen Trockner mehr und bauen in kleinen Hochbeeten eigenes Gemüse an. „Obst und Gemüse, was unsere Nachbarn und Freunde selber nicht verwerten können, koche ich in Gläser ein“, freut sich Andrea Stolp.

Einen Einblick in das Engagement der weiteren Kommunikationsprofis bietet die diesjährige Weihnachtszeitung – und in den nächsten Tagen auch der Blog sowie die Social-Media-Profile von stolp+friends.

Für die Energiewende trägt die Wohnungswirtschaft eine besondere Verantwortung: Etwa vierzehn Prozent der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland stammen aus dem Gebäudesektor. Darum haben sich zahlreiche gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen dazu entschiedene, auf unterschiedliche Weise zum Klima- und Umweltschutz beizutragen. Zu ihnen gehören drei wohnungswirtschaftliche Auftraggeber von stolp+friends: die Baugenossenschaft Neues Heim eG, die Baugenossenschaft Bad Cannstatt eG (BGC) und die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Ingolstadt GmbH (GWG).

 

Das Neue Heim nutzt einen Eisspeicher, um Energie für die Heizung und Warmwasserversorgung eines Neubaus zu erzeugen. Der Eisspeicher ist umweltfreundlich und hilft im Sommer auch, das Gebäude zu kühlen.

 

Für das Energiekonzept ihres Neubauvorhabens in Stuttgart-Rot geht die Baugenossenschaft Neues Heim eG innovative und umweltfreundliche Wege. Das entstehende Haus erhält seine komplette Energie für Heizen und Warmwasser über einen Eispeicher. Dieser Eisspeicher hat einen hohen Wirkungsgrad bei einem geringen Energieeinsatz und trägt im Sommer zudem kostengünstig dazu bei, das Gebäude zu kühlen.

 

Die BGC bezieht als zertifizierter "Partner der Energiewende" hundertprozentigen Ökostrom von den Stadtwerken Stuttgart. Dadruch spart die BGC jedes Jahr 152 Tonnen klimaschädliches CO2 ein.

 

Die BGC geht im Hinblick auf Klima- und Umweltschutz ebenfalls vorbildlich voran. Diese ist seit dem Sommer 2020 zertifizierter „Partner der Energiewende“. Dabei handelt es sich um eine Initiative der Stuttgarter Stadtwerke. Seit der Zertifizierung als „Partner der Energiewende“ nutzt die BGC hundertprozentigen Ökostrom der Stadtwerke Stuttgart, um ihre Liegenschaften mit Allgemeinstrom zu versorgen. Das beeindruckende Ergebnis: Die BGC wird jährlich 152 Tonnen klimaschädliches CO2 einsparen.

 

Die GWG Ingolstadt erstellte einen Nachhaltigkeitsbericht für das Berichtsjahr 2019. Dieser analysiert die bisherigen Maßnahmen der GWG und hält neue Ziele für den Umweltschutz fest: etwa die Reduktion des CO2-Ausstoßes.

 

Ein Nachhaltigkeitsbericht ist für gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen eine wertvolle Gelegenheit, um die eigenen Schritte für den Klima- und Umweltschutz zu analysieren. Diese Möglichkeit nimmt auch die GWG wahr: Für das Berichtsjahr 2019 hat sie einen Nachhaltigkeitsbericht erstellt und darin neue Ziele definiert. In der Zukunft wird die GWG zum Beispiel den CO2-Ausstoß ihres Dienstwagenfuhrparks deutlich verringern und Emissionen bei der Erzeugung von Wärmeenergie vermeiden.

Auch die diesjährige Weihnachtszeitung von stolp+friends widmet sich den Themen Klima- und Umweltschutz. Die Kommunikationsprofis danken der Baugenossenschaft Neues Heim eG, der BGC und der GWG dafür, dass sie die Weihnachtszeitung „Echt“ mit einem Beitrag über ihren Einsatz unterstützt haben. Für die Umsetzung der innovativen Maßnahmen wünscht stolp+friends weiterhin gutes Gelingen!

Viele gemeinwohlorientierte Wohnungsunternehmen setzen sich für Klima- und Umweltschutz ein. Daher freut sich das stolp+friends-Team, dass einige seiner wohnungswirtschaftlichen Auftraggeber die diesjährige Weihnachtszeitung „Echt“ mit dem Thema „friends for future“ mit einem Beitrag über ihr Engagement unterstützt haben. Zwei von ihnen sind die Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH (GSW) und die Bauverein Ketteler eG (der Bauverein).

Was die beiden Wohnungsunternehmen gemeinsam haben: Die GSW und der Bauverein haben die Treppenhäuser ihrer Mietobjekte und Geschäftsstelle mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Der Vorteil von LED-Lampen ist, dass diese eine hohe Lebensdauer haben. Dadurch vermeiden die GSW und der Bauverein das regelmäßige Nachkaufen von Leuchtmitteln und gehen schonend mit Ressourcen um. Darüber hinaus ist der Energieverbrauch von LED-Lampen im Vergleich zu regulären Glühbirnen gering und spart Stromkosten.

Neben der LED-Beleuchtung setzen sowohl die GSW als auch der Bauverein unterschiedliche Punkte im Sinne des Klima- und Umweltschutzes um. Die GSW hat bereits 62 Prozent ihres Bestandes energetisch saniert (Stand Dezember 2019) und stellt eigenen Strom für E-Fahrzeuge zur Verfügung. Den Großteil ihres Bestandes versorgt die GSW mit Fernwärme: eine Heiztechnik, die als besonders umweltschonend gilt. Neubauten errichtet die GSW nach dem Standard KfW-Effizienzhaus 55.Dieser Wert sagt aus, dass die zukünftige Immobilie einen geringen Energieverbrauch haben wird.

Der Bauverein setzt dagegen einen mit Erdgas betriebenen VW Caddy ein, saniert seinen Altbaubestand sukzessive energetisch und hat gemeinsam mit einer Mieterin eine Wildblumenwiese im Bestand angelegt. Diese Wiese bietet Lebensraum für verschiedene Insekten. Eine weitere Besonderheit: Der Bauverein arbeitet mit einem ausgewählten Lieferanten für Büromittel zusammen, der die Genossenschaft mit einem Lasten-Fahrrad anstatt mit einem Auto beliefert.

stolp+friends dankt der GSW und dem Bauverein für ihre Beiträge in der diesjährigen Weihnachtszeitung. Durch ihren Einsatz tragen beide Wohnungsunternehmen erfolgreich dazu bei, die Umwelt und das Klima zu schützen!

Das Pestel Institut, das Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute und stolp+friends führen eine große zweiteilige Online-Befragung durch. Die Ergebnisse bieten neue Einblicke in die Herausforderungen sowie Bedürfnisse von Wohnungsunternehmen.

 

Nun gibt es einen Zwischenstand zu verzeichnen: Der erste Teil der Online-Befragung wurde erfolgreich abgeschlossen. Die drei Branchenexperten bedanken sich bei den fast 200 teilnehmenden Wohnungsunternehmen und Wohnungsbaugenossenschaften für ihre Antworten!

 

Und das Pestel Institut, das Fachmagazin Wohnungswirtschaft heute sowie stolp+friends machen weiter: Vom 15. Oktober bis 15. November 2020 haben Wohnungsunternehmen die Möglichkeit, am zweiten Teil der großen Online-Befragung teilzunehmen. Dieser greift vor allem Themen und Fragen auf, welche Teilnehmende während der ersten Befragungsphase anregten.

 

Sie wünschen einen ersten Einblick in die Ergebnisse der Befragung? Diesen erhalten Sie hier:

www.wohnungswirtschaft-heute.de